Kapitel 8

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Es ist jetzt schon eine Woche her das Marlon und ich uns fast geküsst hatten, und heute findet die Beerdigung meiner Mutter Stadt.

Ich zupfte mein schwarzes Kleid zurecht und sah in den Spiegel und sah ein junges Mädchen was eins mal so froh war wie ihre Mutter, doch jetzt nur noch ein Hälfte des Mädchen ist was sie früher mal war.
,,Sky kommst du?" Fragte mein Vater nachdem er geklopft hatte und sein Kopf durch die Tür blicken gelassen hat.
,,ja ich komme gleich!" Sagte ich und schaute ein letztes Mal in den Spiegel.

,,Milena war eine fantastische Frau, eine Kämpferin, einfach eine starke Frau.....und ich werde sie immer lieben!" So endete mein Vater seine Rede.
,,und jetzt bitte ich die Tochter der Verstorbenen, nach vorne zu treten und ein paar Worte zu sagen!" Bittete mich der Pfarrer nach vorne, ich lief nach und blieb vor dem Grab stehen.
,,Meine Mutter war wie mein Vater gesagt hat eine Fantastische Frau, stark und stolz, sie war für mich ein Vorbild, sie brachte mir das laufen bei, das sprechen, und alle anderen Sachen, aber wofür ich ihr am meisten Danke ist, das sie mir das Leben geschenkt hat, sie gab mir die Chance zu leben, zu lachen und zu lieben.
Meine Mutter sagte immer wenn ich beim Fahrrad fahren lernen hingefallen bin, wenn du hinfällst darfst du niemals vergessen wieder aufzustehen und es nochmal zu versuchen!.
Dieser Spruch halte ich mir immer vor die Augen, wenn etwas nicht direct beim ersten Versuch klappte.
Durch diesen Unfall der meiner Mutter widerfahren ist, ist meine eine Hälfte des Herzens weg, da meine Mutter auch weg ist, ist diese Seite der eins ihr gehört hatte weg, diese Seite sehnt sich nach ihrer Wärme,liebe und ihrem Vertrauen, ich vermisse sie so sehr das es weh tut wenn ich an sie denke, und es tut weh wenn ich sie auf Bildern sehe, da es mich an Zeiten erinnert die ich nie wieder haben werde.
Also Mama du weist ich liebe dich und vermisse dich aber es tut weh" als ich zu Ende geredet hatte ging ich weg von der Beerdigung, mir liefen Tränen wie ein Wasserfall über die Wange.
Ich ließ mich an einem Baum herunter gleiten, zog meine Beine an und legte meine Arme überkreuzt auf diese und vergrub mein Gesicht in diesen.
Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter, ich hob mein Kopf und sah in das Gesicht von......

So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste Kapitel, hab euch lieb eure Denise❤️

Sara Jane und Die Wilden Kerle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt