Kapitel 36

1K 36 2
                                    

Mir lief der Schweiß den Rücken runter, wie als würden tausende von Ratten Füßen diesen runter rennen.
Mein Atem ging rasend, mein Körper zitterte wie sonst noch was, meine Augen weit aufgerissen, und mich Hecktich umschauen.
Plötzlich wird die Tür aufgerissen und Marlon und die anderen stürmten hinein,
,,Hey alles ist gut ich bin hier bei dir!" Sagte Marlon nachdem er bei mir zum stehen kam und mein Gesicht in seine Hände nahm.
,,ich lebe noch, siehst du, diese Träume wollen dich nur verarschen, das wird niemals passieren vertrau mir!" Sagte Marlon und streichelt mir über die Wange.
,,Marlon?, was meinst du mit Träume?" Fragte ein verwirrter Juli, und schaute uns beide verwirrt aber gleichzeitig auch fragend an.
,,Ich habe seit fast 2 Wochen diesen Traum das Marlon am Winterball, mich mit einer Limousine abholen will, und ich mich fertig mache.
Als ich fertig war und runter zu meinem Vater laufe und er mir sagt wie schön ich aussehe, und dann zu Tür laufen will aber in diesen Moment mein Handy klingelt und mir ein aufgelöster Leon sagt ich soll ins Krankenhaus kommen es sei was mit Leon passiert, also nehme ich meine Schuhe in die Hand und renne zum Krankenhaus, mache dort die Empfangsdame runter und fahre dann in den 3 Stock. Und als ich ausgestiegen bin aus dem Auszug sehen ich schon wie ihr alle weinend in den Armen liegt und wie die Ärzte Marlon versuchen wieder zu beleben!" Erzählte ich Ihnen mein Traum.
,,deswegen habe ich seit Samstag nicht mehr geschlafen weil ich Angst habe zu schlafen weil ich diesen Traum nicht sehen möchte!" Fügte ich hinzu, und sah in geschockte Gesichter aber auch gleichzeitig in besorgte.
,,aber wie gesagt, Das wird niemals passieren!, dafür werde ich schon sorgen, jetzt erstmal bring ich dich zu mir und dann schläfst du mal ne runde und ich werde die ganze Zeit bei dir bleiben und dich nicht alleine lassen!" Sagte er und nahm mich auf den Arm und ging einfach aus dem Raum ohne Tschüss zu sagen.

Er trug mich den ganzen Weg zu sich nach Hause im Braut style, ich schloss die Tür auf und Marlon trug mich rein er kickte die Tür hinter sich zu und trug mich die Treppe rauf in sein Zimmer, dort legte er mich auf sein Bett und zog mir die Schuhe aus.
Ich gab ihm meine Jacke die er zu seiner warf, er befahl mir ich soll mich richtig hinlegen was ich auch tat.
Marlon legte sich neben mich und legte seine Arme von hinten um mich, ich merkte schon wie müde ich langsam wurde, hatte aber trotzdem noch die Angst einzuschlafen.
,,mach deine Augen zu und schlaf, glaub mir jetzt wirst du nicht mehr davon träumen, da du jetzt in meinen Armen liegst und schläfst!." Sagte er und küsste meine Wange.
Meine Augenlieder wurden immer schwerer, bis sie dann endlich ganz zu vielen.

Ich lag auf einer Wiese, über all waren Blumen, Schmetterlinge und singende Vögel, der Himmel strahlend blaue und die Sonne so strahlend gelb.
,,Sara?" Fragte mich eine Stimme neben mir,
,,ja?" Fragte ich und drehte mein Kopf nach Links und sah in schöne Teddybär braune Augen.
,,du bist wunderhübsch!" Sagte Marlon und lächelt mich an,
,,wieso sagst du das?" Fragte ich und lächelte ihn genauso an.
,,weil es stimmt!" Sagte er und schaute mich jetzt Starr an,
Er stützte sich auf seinen Rechten Ellenbogen auf und sah von der Seite zu mir runter.
,,du bist wunderschön!" Wiederholte er wieder und strich mir eine Haar  Strähne aus dem Gesicht und kam mir immer näher.
Unsere Nasenspitzen berührten sich schon, doch plötzlich verschwand alles und ich schlug meine Augen auf, ich sah das es draußen bereits dunkel war, ich wollte mich aufstützen was aber durch einen Arm gehindert wurde.
Ich schaute zu einem schlafenden Marlon, seine Haare waren verstrubbelt, eine Haar Strähne hing ihm ins Gesicht,
Ich strich sie mit einem Finger weg und strich über seine zarte Wange.
Seine Augenlieder fingen an zu  zucken und 5 Sekunden später schlug er seine Augen auf und Teddybär braune Augen sahen mich an.
,,Hey, wie geht's dir?" Fragte er mich mit rauer stimme und rieb sich seine Augen.
,,Besser, Danke!" Sagte ich mit genauer rauer Stimme, ich drehte mich zum Bertrand um und suchte die Wasser Flasche, ich trank ein Schluck und gab sich dann Marlon, dieser trank auch ein Schluck und gab sie mir wieder damit ich sie verschließen kann.

,,Hattest du schon wieder diesen Traum?" Frägt er mich und schaute mich abwartend an ,,nein dieses Mal hatte ich einen sehr schönen Traum!" Sagte ich und lächelte ihn an.
,,das freut mich!, aber komm lass uns weiter schlafen!" Sagte und wollte mich wieder in den Arm nehmen ich aber Stoppte ihn kurz in dem ich sagte ,,warte mal kurz ich zieh meine Hose aus die ist nämlich sehr unbequem!" Und stand auf zog sie aus und legte mich in Unterhose und Pulli zu Marlon ins Bett, er hatte genauso wie ich seine Hose ausgezogen, er Schlag sein Arm von Hintern wieder um mich und so schliefen wir ein.

So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste Kapitel hab euch lieb eure Denise❤️

Sara Jane und Die Wilden Kerle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt