Kapitel 18

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Hazal.T: wenn du willst kann Serkan dich fahren? Serkan hätte bestimmt nichts dagegen.
Ich sah müde zu Serkan.
Serkan: Ja ich bin selber müde.
Eigentlich würde ich jetzt sagen 'nein das ist nicht nötig' aber ich bin dafür zu müde und will jetzt wirklich schlafen gehen.
Hazal.T: nadann, hier hast du die schlüssel wir fahren dann einfach zusammen.
Unsere Eltern nickten alle und Serkan nahm die Schüssel. Wir verließen den Saal und mussten zum Auto laufen.
Ich wollte meine Augen schließen aber hatte angst das ich irgendwo rein laufe.
Ich: darf ich mich bei dir ein hacken?
Serkan sah mich etwas überrascht an nickte aber.
Ich hackte mich sofort bei ihm ein und schloss meine Augen. Das tut gut.
Serkan: bist du so müde?
Ich nickte.
Plötzlich spührte ich den Boden nicht mehr. Ich öffnete langsam meine Augen und sah das Serkan mich trug.
Ich: das ist nicht nötig.
Sagte ich und gähnte.
Serkan: ja klar.
Ich war wirklich zu müde um jetzt zu diskutieren. Ich klammte mich einfach um seinen Hals und versuchte zu Schlafen..
Serkans Sicht.
Ich ging zum Auto und war etwas verwirrt. Sonst nervt sie ja immer und zappelt rum, aber diesmal lies sie es zu. Wahrscheinlich war sie wirklich sehr müde. Ihre Augen waren immernoch geschlossen und sie klammerte sich um meinen Hals.
Ich muss zugeben, das gefiel mir.
Ich lief zum Auto und öffnete die Tür. Ich legte sie hinten hin, damit sie liegen konnte und dann setzte ich mich nach vorne hin. Ich startete den Motor und fuhr los.
...
Als wir angekommen sind hörte man laute Musik. Ach stimmt. Niall und Ariana machen ja heute eine Party.
Ich stieg aus und trug Didem auf meine Arme. Sie schlief immer noch tief und fest. Sie sah echt süss aus. So friedlich und nicht so frech wie immer haha. Ich ging zu ihrem Haus und stellte erst dann fest das ich keinen Schlüssel zu ihrem Haus hatte. Scheisse. War nicht diese Babysitterin da? Ich klingelte aber niemand machte auf. Dann muss ich sie eben zu mir nachhause tragen. Ich lief also wieder zurück und öffnete die Tür. Ich schloss sie wieder und trug Sie nach oben in mein Zimmer. Dort legte ich sie auf mein Bett hin. Sie hat aber immernoch ihr Kleid an. Ich kann sie aber jetzt unmöglich einfach ausziehen. Ich deckte sie einfach zu und machte das licht aus. Ich ging zu meinem Schrank und holte mir eine Jogginghose raus. Didem schläft sowieso, weshalb ich mich einfach hier umzog. Ich ging runter zur Küche und machte mir ein Brot. Plötzlich klingelte es an der Tür. Wer ist das? Ich lief zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand Aneta. Was will sie?
Aneta: haaaaaalllu heh.
Sie ist bestimmt betrunken.
Ich: was?
Aneta: darf üüch bittö in dein Klo kotzen?
Ich: du wohnst doch gleich hier?
Aneta: serkaaaaaaaan schatz bitte ich eh alsoo hahahah ich kotz gleeicch auf deinen Garten!
Ich: Aneta du wohnst nur paar häuser weg!
Sie machte andeutungen das sie gleich kotzen würde.
Ich: bäh alter dann geh halt aber mach schnell ich will nicht das du auf mein Rasen kotzt!
Sie rannte einfach rein und ging in die Toilette.
Ich bemerkte erst jetzt das sie knapp gezogen war, war ja nichts neues. Sie hatte nur eine dünne strupfhose an und einen Sport-BH.
Ich setzte mich auf der Kouch hin und wartete bis sie fertig war.
Nach 5 minuten kam sie wieder raus. Sie kam zu mir rüber.
Aneta: Danke baby.
Ich: aber jetzt geh wieder, du bist nämlich betrunken.
Plötzlich setzte sie sich auf meinen Schoß hin. Ich bin so ein Idiot, warum hab ich kein t-shirt an?
Sie zeichnete meinen Six-pack nach was mich nervös machte.
Ich: Aneta, lass das du bist betrunken.
Plötzlich presste sie ihre Lippen auf meinen Hals. Ich schubste sie weg aber dann presste sie ihre lippen auf meiner Brust.
Ich schubste sie wieder weg, sodass sie auf den Boden fiel.
Aneta: wasch ist dein Problem?! Du wilscht es doch genauso wie ICH! Oder hast du schon ne' andere oben im Schlafzimmer?!
Ich: halt einfach die fresse ja?! Du hast dich doch auf mich geworfen ich sollte dich anschreien und nicht du mich!
Aneta: du hast bestimmt eine andere gerade am start!
Sagte sie und rannte nach oben. Ich rannte ihr schnell hinterher aber sie hat schon die Tür geöffnet. Ich rannte schnell rein und sah Aneta ungläubig Didem angucken.
Aneta: was für ne schlampe! Das erzähle ich jeden!
Bevor sie weg rennen konnte hielt ich sie am Arm fest und drückte sie gegen die Wand. Didem wachte schlagartig auf und sah uns verwirrt und geschockt an. Aber das war mir jetzt egal. Ich wandte mich wieder zu aneta
Ich: hör mal zu du Dreckskind. Nenn keine anderen Mädchen und vorallem noch anständige Schlampen wenn du die größte bist verstanden?! Glaubst du wirklich Didem würde sowas machen? Sie ist Anständig, was für dich ein Fremdwort ist. Sie hat noch Stolz und Ehre. Du aber nicht. Du bist dreckig. Sogar meine Scheisse ist sauberer als du! Wie du siehst ist sie angezogen und sie schlief. Und wenn ich von irgendjemanden etwas höre dann wirst du mich mal so richtig kennenlernen! Hast du mich verstanden?
Aneta sah mich ängstlich an.
Ich: haben wir uns verstanden?!
Schrie ich sie schon fast an.
Sie zuckte leicht, nickte und rannte weg.

Ja ich weiß, es ist kurz aber ich wollte euch nicht lange warten lassen! Und außerdem hab ich auch noch ein leben hahah das ist nur ein Hobby!❤️

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