Jungkook, typischer Junkie, tätowiert, drogenabhängig, welcher sich von niemanden etwas sagen lässt, trifft auf den erfolgreichen, höflichen und gut aussehenden Taehyung. Unterschiedlicher denn je und doch für einander bestimmt?
Ein letzter Blick in den Spiegel verrät, dass ich mich auf jeden Fall so blicken lassen könne. Zufrieden verlasse ich das Bad und werde auch sofort von meinem besten Freund empfangen.
Er pfeift einmal anerkennend. "Ohoooo Jungkookie, du hast dich aber rausgeputzt heute", lacht der Orangehaarige Trottel vor mir. "Ich muss sagen dafür das diese Sachen in die Altkleidersammlung geworfen wurden, haben die echt Style", ich streiche über meine Lederjacke und betrachte diese dann. "Stimmt, du siehst aus wie ein richtiger Klischee Badboy", kichert er und ich wuschel durch seine gestylten Haare. "Ey sag mal spinnst du?! Weißt du wie lange ich dafür gebraucht habe??", beschwert Jimin sich, doch ich bin schon längst aus der Wohnung verschwunden und stecke mir
unten die Kippe in den Mund. Keine drei Sekunden später steht Jimin wieder neben mir und zusammen laufen wir zu Namjoon-ah's Haus.
Von Weitem erkenne ich schon das große Haus aus dem laute Musik erklingt. Nicht mein Geschmack, aber zum feiern reicht es. Angekommen werden wir sofort in die Menge gezogen und uns wurde jeweils ein Becher Mische in die Hand gedrückt. "Jungkook, Jimin! Schön euch auch endlich mal wieder unter die Augen zu kriegen", Namjoon breitet seine Arme aus und umarmt uns einmal. Während Jimin und Namjoon voll in einem Gespräch sind, setze ich mich auf die schwarze Stoffcouch und kippe mir die bittere Flüssigkeit meine Kehle herunter. Das geht solange bis ich komplett voll bin. Ich erhebe mich und tanze das erst beste Mädchen, was mir ihren arsch hinstreckt, an. Ich bin kein Mann der vielen Worte, ich vollbringe Taten. Meine Händen legen sich auf ihre Taille und ich drücke sie an mich. "Bock einmal mit nach oben zu kommen?", raune ich verführerisch in ihr Ohr und beginne kurz ihren Nacken zu küssen. Kurze Zeit später befinden wir uns oben in einem freien Zimmer und machen rum. Ich ziehe ihr, bauchfreies, Top über den Kopf und schmeiße sie auf das gefederte Bett vor uns. "Wie heißt du?", fragt sie stöhnend, als ich beginne ihre Brüsten zu kneten und mich immer weiter herunter küsse. "Kann dir egal sein", meine ich und gleite mit meinen Händen unter ihren Rock. "A-ah~ fick mich endlich", und plötzlich taucht Taehyungs Gesicht genau vor meinen Augen auf. Geschockt lasse ich von ihr ab und trete einige Schritte zurück Das liegt am Alkohol! Das muss am Alkohol liegen!!
"Was ist los?", will sie schließlich wissen, doch ich schüttel den Kopf, renne raus und greife sofort zu meinem Handy.
"Hallo..?", ertönt verschlafen seine Stimme und mich packt die Wut. "DU DRECKIGER HURENSOHN! WARUM ZUM FICK SCHWULST DU MICH SO AN?!?"
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