TaehyungMit einer schönen Unterschrift meinerseits, unterschreibe ich das letzte Dokument und schiebe dann alles beiseite. Da Jungkook ziemlich lange braucht, warscheinlich ist er zu Fuß unterwegs, habe ich tatsächlich fast meine ganze Arbeit erledigt. Ein wenig Stolz auf mich selbst, lehne ich mich zurück und atme einmal tief ein und wieder aus. Ich schließe die Augen um eine Minute mal die Ruhe zu geniessen, doch das wird mir natürlich nicht gegönnt. Keine Halbe Sekunde später word schon meine Bürotür aufgerissen und Jungkook stolziert mit seinen Nudeln-To-Go hinein.
"Hey!", begrüßt er mich und schmeißt die leere Verpackung in den dafür vorgesehenen Mülleimer.
"Ich hätte gedacht du kommst früher""Nah, ich hab mir Zeit gelassen und mir Nudeln geholt. Für so ein kleinen Imbiss-Laden schmecken die richtig gut", meint er. Lachend erhebe ich mich und gehe auf meinen Freund zu.
"Schick Schick hast du es hier", grinst er und schaut sich dabei kurz in meinem Büro um. Ich nicke nur und ziehe ihn in einen langen Kuss. Ich hab ihn, trotz der kurzen Zeit, unglaublich vermisst. Man könnte schon fast meinen ich bin abhängig von ihm.
"Wie war deine erste Therapiestunde?", lenke ich dann aber ab, sobald ich mich von seinen Lippen löse. Meine Finger lasse ich in seine längeren Haare fahren und spiele mit ein paar Haarsträhnen umher. Jungkook seufzt aus, packt mich unter den Oberschenkeln und hebt mich urplötzlich hoch.
"Ja war halt nur dummes Gerede, nichts Besonderes" - "Trotzdem.. meine Belohnung wartet.", raunt er an meine Lippen. Sofort weiß ich worauf er hinaus will. Allerdings schüttel ich darauf hin schon fast panisch den Kopf.
"N-Nicht hier, Kookie", stottere ich nervös, unterwürfig, kleinlaut, doch seine Hände gleiten an meinen Hintern und setzen mich schließlich auf meinem großen, grauen Schreibtisch ab.
"Das ist nicht der richtige Ort dafür", versuche ich ihm klarzumachen, aber Jungkook lacht nur über meine Worte.
"Das ist der beste Ort dafür!", gierig schaut er mir in die Augen und sein Verlangen springt mir schon fast entgegen, dabei hatten er doch erst letztens in der Dusche den Blowjob.
"Wir machen es kurz und knackig"So schnell kann ich gar nicht reagieren, da bin ich schon, mit dem Arsch zu Jungkook gestreckt, auf meinen Schreibtisch gedrückt. Seine Händen legen sich an meinen Arsch und kneten ihn leicht.
"J-Jungkook.. Wirklich d-das ist absolut n-nicht der richtige Ort f-für sowas!", stottere ich, obwohl es mich im tiefsten Inneren verdammt anmacht. Ich verfluche ihn.
"Nichts da mit Jungkook, heute beziehungsweise jetzt bin ich für dich Daddy", knurrt er. Mein Unterleib zieht sich nur von seinen Worten vor Erregung zusammen; ich hätte echt mit vielem gerechnet aber dass Jungkook einen Daddykink hat, hätte ich nie im Leben erwartet.
Ich wimmere auf als er mir die Hose herunter zieht. Ein fester schlag auf meinen Hintern folgt, ehe er sich vor diesen kniet und meine Backen auseinander zieht. Sofort steigt mir die Hitze in den Kopf und schämend lege ich den Kopf auf den Schreibtisch. Was tut er denn da? Noch peinlicher kann es ja gar nicht mehr werden."Ich hätte nie gedacht, dass mich dein arsch jemals so so in Fahrt bringt~", ein leises Lachen ist zu vernehmen, doch das nehme ich nur noch halb wahr, denn plötzlich spüre ich etwas feuchtes um meinen Eingang herum.
Mir entflieht ein leises wimmer und ich ziehe mich automatisch zusammen.
"Na, na, na baby, lass Daddy dein schönes Loch sehen~"(Wut? 0.0 im sorry..)
Er zieht diesmal mit etwas mehr Kraft meine Arschbacken auseinander und dringt nun mit seiner Zunge in mich. Laut Stöhne ich auf, beiße mir aber sofort auf die Lippen, da wir uns immernoch in meinen Büro befinden. Jungkook sein Zunge kreist um meinem Eingang herum und dringt immer wieder in verschieden Tempo in mich hinein. Glaubt mir, dieser Junge hat eine verdammt talentierte Zunge, die er zu nutzen weiß.
Als er dann noch zusätzlich zwei seiner kalten Finger in mich einführt, halte ich es nicht länger aus und beginne leise vor mich her zu stöhnen. Ich hoffe einfach, dass mich niemand der Kollegen hören wird.
"J-Jungkook ich-", sofort hält Jungkook mit allen Bewegungen inne und dreht mich auf der Stelle um. Streng schaut er mich an und legt mit festen Druck eine Hand um mein Glied.
"W-was tust du d-denn?", bringe ich unter keuchen hervor, da er mich so schnell stimuliert."Wie sollst du mich nennen?", zischt er und bewegt seine Hand nun quälend langsam, was mich in den Wahnsinn treibt. Ich brauche jedoch eine Weile um zu verstehen, was er von mir will. Da ich mich bei diesem Tempo, allerdings kein bisschen konzentrieren kann, sehe ich ihn einige Sekunden an, während leise Stöhner aus meinem Mund flüchten.
"D-Daddy..", wimmere ich dann. Augenblicklich bildet sich auf Jungkooks Lippen ein Grinsen und er öffnet seinen Hosenstall. Mit großen Augen beobachte ich ihn, wie er einige Male sein, bereits hartes und steifes , Glied pumpt. Es steht bereits wie eine Eins und als ich das Gefühl habe Jungkook wird nicht mehr damit aufhören sich selbst zu befrieden, schiebt er mich weiter auf den Schreibtisch und spreizt meine Beine.
"2 Finger und meine Zunge sollten genug Vorbereitung sein, oder nicht?", fragt er doch bevor ich überhaupt antworten kann, platziert er sich bereits und drückt seine Spitze in mich. Ich reagiere schnell und beiße mir auf meine Hand um auch ja keinen Laut von mir zu geben. Es ist immerhin mein Büro.
Unerwartet sanft streicht er meine Seiten entlang und küsst hin und wieder meine Brust. Unter seinen Berührungen beginne ich mich zu entspannen was er wohl als perfekte Chance nutzt, mir sein komplettes Glied tief hinein zu rammen.
"Aaahh~~", schreie ich erregt und suche schnell irgendwo Halt. Sein Stoß kam so unerwartet, dass ich aus Versehen den Stiftehalter und Klebestreifen vom Schreibtisch runter gestoßen habe. Er gibt mir keine weitere Zeit mich an seine Länge zu gewöhnen und stößt hart in mich. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich der Schmerz nicht erregt. Denn nach einiger Zeit verwandelt sich das unangenehme Ziehen und Stechen in ein wohltuendes Kribbeln um.
"G-Genau da, Daddy~~", bringe ich schweratmend über die Lippen, als er meinen empfindlichen Punkt trifft. Jungkook konzentriert sich darauf und trifft mit fast jeden weiteren Stoß die goldene Stelle. Mittlerweile hab ich es auch schon lange aufgegeben still zu bleiben. Ich kann beim Sex mit Jungkook einfach nicht leise sein, dass ist wie als würde man versuchen den Toaster in der Spühlmaschine zu säubern. Es endet in einem riesen Chaos und das Chaos bin gerade ich. Ich stöhne unaufhaltsam und bin schon deutlich an meinen Grenzen. Meine Fingernägel krallen sich in Jungkooks Rücken, kratzen drüber und suchen verzweifelt Halt. Seine nächsten Stöße sind definitiv ruckartiger, tiefer und härt als all die Anderen, was mich auch dementsprechend über die Kippe bringt und ich mich mit einem lauten "Daddy-aah~", ergieße. Ich ziehe mich zusammen, was wohl auch sehr Jungkook herzlich empfängt.
"Fuck bist du eng~", keucht er leise.
Nach ein paar weiteren kurzen Minuten in denen ich zusätzlich noch mit meinem Muskel gespielt habe, spritzt er tiefstöhnend in mich ab.
"Baby", schweratmend stützt sich mein fester Freuns über mich und reitet seinen Orgasmus vollkommen aus."Ich liebe dich."
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Junkie in Love | tk
FanfictionJungkook, typischer Junkie, tätowiert, drogenabhängig, welcher sich von niemanden etwas sagen lässt, trifft auf den erfolgreichen, höflichen und gut aussehenden Taehyung. Unterschiedlicher denn je und doch für einander bestimmt?