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Vollkommen aus der Puste lege ich mich neben Taehyung und ziehe ihn zugleich in meine Arme. Dieser murrt nur einmal kurz, ehe er seinen Kopf auf meine Brust ablegt und dort anfängt kleine Kreise zu malen.
Der Sex mit Taehyung hat all meine Erwartungen übertroffen. Ich bin positiv überrascht wie gut sich dass mit einem Jungen anfühlen kann, vorallem mit Taehyung.
"Hast du Schmerzen?", frage ich den älteren und kraule sanft durch seine Haare was ihn wohlig seufzen, aber dann den Kopf schütteln lässt.
"Noch nicht", verbessert er sich selbst dann schließlich und bringt mich zum auflachen. Ich weiß nicht ob er sich dessen bewusst ist, wie süß er ist, aber manchmal denke ich einfach er tut das mit Absicht. Eigentlich ist er auch die Art Junge die ich stehts bevorzugen würde, beziehungstechnisch. Doch daher dass Taehyung wohl der einzige Junge ist und bleibt mit dem ich je eine Beziehung eingehen werde, brauche ich mir darüber gar nicht erst Gedanken zu machen. In diesem Moment habe ich Taehyung und hoffe sogar dass er auch nicht mehr geht.
"Lass uns Duschen, Tae", meine ich und schiebe seinen Kopf von meiner Brust um aufzustehen. Diese Chance lasse ich mir nicht entgehen und mustere ihn ausgiebig.
Er liegt vollkommen fertig und schweratmend auf dem Bett, seine Beine sind leicht angewinkelt und zur Seite gekippt, seine Haare sind verwuschelt sodass es ihn einen süßen Touch gibt, seine Lippen vom ganzen küssen geschwollen und auch wenn ich es noch nicht so früh wollte, zieren seinen Hals und Oberkörper leichte Male. Er hat die Augen geschlossen, wobei sich sein Oberkörper gleichmäßig auf- und absenkt.

"Na komm"

Ich hebe Taehyung hoch und muss mich selbst erst fangen um nicht gleich zusammen zubrechen. Er wiegt an sich nicht viel, aber die Tatsache dass meine Beine vom Sex butterweich sind, gestaltet es dann doch etwas schwieriger. Trotzdem bekomme ich es irgendwie hin uns unversehrt zum Bad zu transportieren, wo ich ihn dann vorsichtig auf dem Klodeckel absetze.
"Jungkookie..", jammert Tae als ich mich gerade von ihm entfernen will, um das Wasser in der Dusche anzumachen.
"Was ist denn?", frage ich verwirrt, da er wehleidig ohne Ende klingt.
"Bleib bei mir..", murmelt er schließlich leise und erschöpft, zieht mich an ihn ran und schlingt seine Arme um meine Hüfte. Er kuschelt sich an mich, dass wir immernoch keinerlei Klamotten tragen, scheint ihn wohl gar nicht zu stören. Da es mich aber deutlich stört, weil er verdammt nah an meinem Glied ist, richte ich ihn sofort auf.

Wir wollen weitere Probleme vorerst vermeiden. Der Sex gerade war Befriedigung genug.

"Du kannst gleich schlafen, jetzt wird erst geduscht", erkläre ich. Es kommt nur noch ein Nicken von ihm, ehe ich das Wasser anstelle und uns beginne zu waschen.

Junkie in Love | tk Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt