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Ich kann gar nicht in Worte fassen wie verwirrt ich gerade bin. Auf der einen Seite bin ich irgendwie verletzt und enttäuscht, auf der anderen Seite will ich jedoch das Taehyung glücklich ist. Trotzdem kommt die mögliche Versetzung nach Japan zu plötzlich sodass ich ihn zu mich heran ziehe und innig küsse, ich möchte ihn nicht gehen lassen. Meine Lippen bewegen sich gegen seine und gleichzeitig halte ich seine Taille eisern fest. Es ist so als wären unsere Lippen für einander geschaffen und passen perfekt aufeinander. Ich kann es nicht mehr leugnen. Ich bin süchtig nach diesen Lippen, nach diesem Körper, generell bin ich süchtig nach Taehyung. Immer wieder setzen wir zu einem neuen Kuss an währemd unsere Lippen sich synchron gegeneinander bewegen. Neckend beiße ich ihm nach einiger Zeit auf die Unterlippe, greife unter seine Oberschenkel und hebe ihn mit Leichtigkeit hoch. Taehyung japst überrascht auf und schlingt seine Beine sofort wissend um meine Hüfte. Ich drehe mich halb um meine eigene Achse und setze ihn auf der Arbeitsfläche der großen Küchenleiste ab. Fast schon automatisch legen sich meine Hände an seinen Hintern und beginnen dieses, von Gott geschaffene, Prachtstück zu massieren und kneten. Ich lasse mir es auch nicht nehmen einmal im seinen runden, perfekten Arsch zu kneifen. Gerade als ich erneut, diesmal zu einem verlangendem, Kuss ansetzen wollte, stoppt er mich.
"Nicht.. Ich muss gleich zum Flughafen", murmelt er und drückt mich an der Brust ein paar Zentimeter zurück. Entnervt lege ich meine Stirn gegen seine und schließe seufzend die Augen.
"Warum hast du mir nicht schon eher Bescheid gesagt, Babyboy?", frage ich.
Seine Hand fährt in meine ungemachten Haare und fährt dort mit gleichmässigen Bewegungen immer wieder durch.
"Es tut mir leid Kookie.. du bist gestern so schnell aus meinem Büro verschwunden, Miri hat es mir kurz danach erzählt", gesteht er und drückt mir einen kurzen, entschuldigen Kuss auf die Lippen.
"Aber ich habe was für dich.. Ich weiß nicht genau ob es dir gefällt aber-", er beginnt in seiner schwarzen Hosentasche zu kramen und zum Vorschein kommt schließlich ein silberner Schlüssel - mit hoffnungsvollen Blick blickt er mir genau in die Augen.
"Dann hast du wenigstens einen ruhigen Rückzugsort", lächelt er schwach. Ich nehme ihm den Schlüssel ab und betrachte ihn genauer. Ich ziehe eine Augenbraue im die Höhe und drehe das kleine Teilchen in meinen Fingern. "Hast du mr eine Wohnung gekauf-"
"Das ist mein Wohnungsschlüssel Pabo!", ruft er lachend und verwuschelt meine Haare, doch gleich darauf bildet sich ein freudiges Grinsen auf seinen Lippen. Ungläubig weiten sich meine Augen und unterbewusst schüttel ich den Kopf. Dieser Junge ist verrückt, aber er ist mein Junge und ich gebe ihn nie wieder her.
"Du spinnst doch Taehyung", schmunzele ich und verwickele ihn erneut in einen leidenschaftlichen Kuss.

Junkie in Love | tk Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt