Akademie der Hexen - Kapitel 16

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Rachel hat die Erkundung des Bauchs von Maria beendet. Doch was nun? Sie ist sich so unsicher. Was soll sie tun? Sie macht doch sowieso alles falsch, selbst jetzt schon. Nur dasitzen und nicht wissen, was man tun soll. "Du kannst ruhig dir noch mehr anschauen, Rachel." Maria löst das letzte Oberteil von ihrem Körper, was die junge Rachel rot anlaufen lässt. Die handvollen, aber wundervollen runden Brüste laden praktisch dazu ein, berührt zu werden. Langsam wandern ihre Hände über die Taille, rutschen zu den Brüsten Marias und umschlingen diese. Die Hände ruhen nur darauf und bewegen sich nicht. Rachels Unterleib beginnt zu pochen, sie weiß nicht einmal, warum. Automatisch beginnt sie ihre Hände zu bewegen, die Brüste Marias zu kneten, ihre Brustwarzen zu reiben und sie zu kneifen. Rachel weiß irgendwie, was sie zu tun hat, es geschieht ganz instinktiv. "Rachel", stöhnt Maria sanft. Sofort hört Rachel auf, ihre Hände zu bewegen. Hat sie was falsch gemacht? "Mach weiter, Rachel", flüstert sie ganz verträumt, mit geschlossenen Augen. Rachel tut es genau. Sie wird etwas entschlossener, spielt kräftiger mit den Brüsten, knetet sie heftiger und wilder. Ihr fällt auf, dass Maria weiter stöhnt, intensiv, lustvoll. Ihre Hände werfen sich um Rachels Schultern. Eigentlich wollte sie sich zurückhalten, aber sie kann sich nicht mehr bremsen. Ihre Lippen vereint sie mit denen von Rachel, die auch ihre Augen geschlossen hat. Maria ist mehr als überrascht, als schon eine Zunge an ihren Lippen um Einlass bittet. Natürlich wird Rachels Zunge sofort Eintritt gewährt. Sie schnellt in einer Geschwindigkeit vor, die selbst Maria überrascht. Ihre Zungen umspielen sich sofort gegenseitig voller Leidenschaft und Liebe. Der Sturm ist entfesselt, Rachels Gefängnis wurde aufgeschlossen. Sie wirft sich nach vorn auf Maria zu, was zur Folge hat, dass Maria auf den Boden fällt und Rachel auf sie, direkt auf sie. Immer noch küssen sich beide, sind tief ineinander verschlungen. Rachel hält sich nicht mehr zurück. Eine Hand wandert schon zu Marias Hose, entfernt sie rasch, auch Maria ist dabei, sämtliche Kleidungsstücke ihr vom Leib zu zerren, wobei Rachel ihre eigene Hose sich entfernt, als sie mit Marias fertig war. Die Kleidungsstücke landen irgendwo im Raum, wo sie nicht stören. Nackt liegen sie aufeinander, Brüste auf Brüste, Knie auf Knie. Maria drückt Rachel mehr auf sich, um sie auf ihrem Körper zu spüren, intensiver, als nur eine Umarmung. Beide wollen mehr, als nur eine Nacht, als nur einmal den Schrei der Liebe zu hören. Kurz lösen beide den Kuss voneinander und schauen sich an. "Rachel", flüstert sie zu ihr. "M... meine Maria." Rachel streichelt das Gesicht der Frau, die unter ihr liegt. "Küss mich", bittet Maria ihre Geliebte. Und dem Wunsch kommt Rachel nach. Erneut küssen sich die beiden sinnlich und intensiv. Maria spreizt ihre Beine soweit wie es eben geht und hebt ihr Becken ein wenig, um ihren Unterleib an dem von Rachel zu reiben. Der umschlungene Kuss wird von Rachel gelöst. Sie wirft ihren Kopf zurück, wobei ihr grünes Haar mit ihrer Bewegung fliegt. Das ist das erste Mal, dass sie sexuellen Kontakt hat und es fühlt sich so wundervoll an. Sie stöhnt auf, zauberhaft und melodisch. Maria ist da etwas leidenschaftlicher und sinnlicher, aber sie weiß ganz genau, dass aus Rachel heute Nacht noch feinere Töne kommen werden. Maria reibt etwas weiter ihren Unterleib an dem von Rachel, welche nichts weiter tut, als an Marias Brüsten zu spielen und zu stöhnen. Doch nun geschieht etwas, womit Rachel nicht gerechnet hat. Maria richtet ihre Arme auf, drückt Rachel nach hinten auf den Boden und dann richtet sie sich über Maria auf. Rachel, nun auf dem Boden liegend, Maria zwischen ihren Beinen. Die Jägerin spreizt ihre Beine, wodurch sie Rachels Beine sogleich mit spreizt und legt ihre Lippen auf die Brüste Rachels, die in etwa so groß sind, wie ihre eigenen. Sanft küsst sie diese, saugt daran und leckt an den Brustwarzen Rachels, bis sie sich vor Erregung aufrichten. Rachel stöhnt sanft auf, wirft ihren Kopf nach links. Es fühlt sich viel zu gut an, wie sie berührt wird, wie Maria sie küsst, mit so viel Liebe, Zuneigung und Vertrauen. Ausgerechnet ihre Klassenleiterin, aber das ist Rachel egal. Sie wollte Maria, sie lieben und mit ihr zusammenleben, dass Gefühl des emotionalen Zusammenhangs teilen. Erneut stöhnt Rachel auf, etwas lauter als vorher, erregter, als vorher. Ihr Sanktum wird etwas feucht, als Maria sie dort berührt, ihre Schamlippen auf und ab streicht mit ihrem Mittelfinger, während ihre Brüste weiter geküsst und geleckt werden. "M...Maria", erzittert Rachel stotternd unter dem Finger, der noch nicht einmal in sie eingetaucht ist. Die Lippen der Jägerin verziehen sich zu einem glücklichen Lächeln, als sie ihren eigenen Namen hört und das noch auf diese besondere Art und Weise. Sie zögert nicht mehr lange und führt zwei ihrer Finger in Rachel ein, die ihren Oberkörper aufbäumt und lang und sinnlich stöhnt. Es ist ihr erstes Mal. Das erste Mal, dass sie jemand so erkundet. jemand in sie eindringt, weshalb es kurzzeitig irgendwie leicht schmerzt, aber dieser Schmerz verschwindet so schnell, wie er kam. Marias Finger sind langgliedrig und sie scheint sehr genau zu wissen, dass schon mehr dazu gehört, als nur einfach die Finger auf und ab zu bewegen. Sie kratzt leicht die Innenwände entlang, beugt ihre Finger, um Rachel möglichst viel zu reizen. Eine besondere Überraschung hätte Maria noch bereit, aber die hebt sie sich für später auf, in einer Privatstunde mit ihrer Geliebten Rachel. Zusätzlich beginnt ihr Daumen am Kitzler zu kreiseln, langsam, genussvoll, aber nach Maria zu urteilen, scheint es Rachel zu gefallen, so wie sie keucht, sich windet und stöhnt. Ihr Unterleib zieht sich etwas zusammen vor lauter Erregung, aber das stört die Lehrkraft und Jägerin zugleich nicht weiter. Ein dritter Finger versenkt sich sofort in ihr, bewegt sich mit den anderen rhythmisch. Rachel stöhnt erneut sehr laut auf. Zum Glück gibt es Magie, die verhindert, dass Schall nach außen dringt, Rachel hält sich nämlich nicht zurück mit ihrer Stimme. Sie stöhnt immer weiter, fühlt, wie ihre Scheideninnenwände gedehnt werden, die Finger von Maria entlang gleiten und ihren Nektar gierig aufnehmen. Immer weiter bewegt sie sich in ihr, kreist über den Kitzler, küsst ihre Brüste und ihren Hals, verwöhnt sie mit ihrer Erfahrung und ihrer ganzen Liebe. Alles, was sie hat, will sie ihr geben, für immer bis in alle Tage. Sie beschleunigt ihre Bewegungen, aber wird nicht sanfter, sie wird härter, wird stoßender und unter jedem Stoß stöhnt Rachel immer lauter auf. "M...Maria. Da... etwas in mir... Gooooott", schreit sie dann laut auf. In ihr baut sich etwas auf, etwas, was frei sein will, hinaus will aus ihr. Ein Druck, und je näher es kommt, umso intensiver fühlt sich ihr Körper an. "Lass los, Rachel", flüstert sie ihr zu, sanft ins Ohr. Rachel stöhnt immer lauter, ihren Leib bewegt sie wild auf und ab mit den Fingerbewegungen Marias. "Lass los, meine süße Rachel." Die Frau mit dem grünen Haar will nicht loslassen. Der Druck in ihr wird immer heftiger, sie kann ihn kaum mehr zurückhalten. Jeder Fingerstoß lockt es mehr und mehr heraus. Sie kann es nicht mehr zurückhalten. "MARRRRIIIIAAAA", schreit Rachel laut auf, sehr laut und lustvoll, ihren Höhepunkt brüllend. Sie kann es nicht mehr zurückhalten. Der Druck in ihr wird immer größer. All ihre Lust, ihre Leidenschaft, all dies kann sie nicht mehr halten. Sie gibt dem Druck nach, der sogleich als flüssiger Nektar Maria entgegenschießt. Ihr Schrei, ihr Höhepunkt klingt in Marias Ohren wie die schönste Musik, so bezaubernd, so hinreißend. Lange hatte sie gewartet, auf so eine wie Rachel, bezaubernd, wunderschön und so voller Liebe.
Als die letzten Wellen von Rachels Orgasmus abklingen, nimmt die Jägerin wieder ihre Finger in Besitz und leckt diese genüsslich ab. Der köstliche Nektar zergeht auf ihrer Zunge eine kleine Weile, bis sie ihn hinunterschluckt. Dieser Geschmack der Leidenschaft würde sie sich in ihr Gedächtnis brennen, für immer in ihrem Herzen und ihrer Seele ruhen, bis in alle Zeit. "Ich liebe dich, Rachel", flüstert sie zu der Frau unter sich, welche immer noch schwer atmet, etwas zittert. "Maria. Ich dich auch." Rachel richtet sich auf eigener Kraft wieder auf, stößt Maria um, welche aber nachhilft, damit Rachel die dominante Position einnehmen. "Meine Liebste Maria." Das sind ihre letzten Worte, bevor sie zaghaft Maria küsst, sie erkundet und sie unter ihren Fingern erzittern lässt, sie schreien lässt. Ihre Maria.

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