Kapitel 2.14: Zurück

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Sie musterte den Vibrationsslip in ihren Händen und die Fernbedienung in seinen Händen, sie sagte immer noch nichts.
„Wenn es dir nicht gefällt dann musst du ihn nicht tragen... du musst es selbst wollen, ich zwinge dich nicht.", es tat ihm leid, dass er sie augenscheinlich überforderte damit, wollte den Slip vorsichtig aus ihren Händen ziehen, als sie seine Hand und den Slip festhielt, ihn ansah, ihre Beine vom Bett schob und aufstand.
Sie schob die Hose von ihrem Po, befreite ihre Beine von dem Stoff, ließ die Hose auf dem Boden liegen, sie musterte ihn wieder, er beobachtete sie ganz genau bei ihren Handlungen, dann schob sie ihren Slip vom Körper, nahm sich den Geschenkten, zog ihn schnell an und noch schneller nach oben. Sie nahm einen tiefen Atemzug, das weiche Silikon an ihren Lippen fühlte sich recht angenehm an, leicht pikiert hob sie den Blick und musterte ihn.
Eine ganze Weile sah er sie einfach nur an, stellte sich wieder allerlei schmutzige Handlungen vor, er presste die Kiefer aufeinander, „soll ich ihn anmachen?", fragte er rau-flüsternd.
Sie nickte langsam, stand unbeholfen vor ihm, sollte sie sich hinsetzen?
Oder stehen bleiben?
Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht, denn die Vibration setzte ein, nahm ihr die Fähigkeit zu denken, ihre Knie zitterten, ein unkontrolliertes Stöhnen drang aus ihrem Mund, sie suchte Halt, fand seine Schulter, krallte sich hinein.
Die Vibration ließ nach, zitternd ließ sie sich auf seinen Schoß fallen, atmete hektisch ein und aus, beruhigte sich langsam.

Er hielt sie fest, versuchte sich ein Lachen zu verkneifen, sah anerkennend auf die Fernbedienung, suchte dann ihren Blick, „das war die erste Stufe...", er schürzte die Lippen.
„Wie viele gibt es?", wollte sie mit zitternder Stimme wissen.
„Fünf... ist es wirklich so stark?", er konnte sich kaum vorstellen, dass dieser Slip so stark war, um diese Gefühle in ihr auszulösen.
„Du kannst ihn ja mal anziehen", motzte sie immer noch atemlos.
Er musterte sie, schaltete den Slip wieder ein, sie sprang beinahe von seinem Schoß, er drückte den zweiten Knopf, um ihn auszuschalten, sie sah ihn anklagend an, er lachte, „Strafe muss sein."

Hermine hielt sich an seiner Schulter fest, setzte sich rittlings auf seinen Schoß, sehr nah an ihn, versuchte so weit wie möglich über seiner Männlichkeit zu sitzen und drückte sich dann auf seinen Schoß, „mach ihn an.", forderte sie fast schon wütend, er lachte wieder.
Den Gefallen tat er ihr gerne, wurde dann aber selbst von der Intensität des Slips überrascht und konnte sich ein dunkles entzücktes Stöhnen nicht verkneifen, er schloss genüsslich die Augen, drückte seine Mitte weiter gegen sie, Hermine krallte sich währenddessen in seine Schultern, versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken, drückte sich weiter auf ihn, was nur in einer noch intensiveren Vibration an ihrem Nervenpunkt endete.
Sie spürte die feuchte Hitze, die durch die Erregung aus ihr drang, den Slip durchnässte und ihren Weg auf seine Hose fand, Severus schnipste mit einem lustverzerrten Gesicht die Hosen von sich, die schnell gefüllten Schwellkörper drückten weiter gegen den Slip und die Feuchtigkeit ihrer Lenden umschmeichelte ihn.

Er erhöhte die Stufe, Hermine konnte sich das Stöhnen nicht länger verkneifen, sie keuchte auf, lehnte sich atemlos und erschöpft an ihn, stöhnte erregt an sein Ohr, fuhr durch seine Haare, vergrub ihr Gesicht an seinem Hals, leckte und küsste seine Haut, Severus Hände fuhren über ihren Rücken nach unten zu ihrem Po, packten kräftig die samtigen, festen Backen, drückte sie noch ein wenig weiter auf ihn, konnte nun auch immer weniger sein Stöhnen unterdrücken.
Als die Erregung beider beinahe ins Unermessliche gestiegen war, schaltete er die Vibration auf die dritte Stufe und ließ sie beide gleichzeitig fast schon einen erlösenden lauten Schrei ausstoßen, er ergoss sich an ihren Slip, spürte wieder die ausströmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, lehnte erschöpft und befriedigt den Kopf an ihren, streichelte entspannt über ihren unteren Rücken. Hermine ihrerseits streichelte sanft über seinen Nacken, beruhigte ihren Atem an seinem Hals, nahm seinen intensiven Duft auf, während er das Spielzeug ausstellte.

Wein und Honig//Sehnsucht und Balsam//Lust und Leid/Von Versprechen und VerratWo Geschichten leben. Entdecke jetzt