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"Glaubst du wirklich ich würde mit meinem Freund,im Bett liegen und dann zu einem Kellner gehe der mir einen guten Tag gewünscht hat?Wie denkst du eigentlich von mir." Das Problem ist das die Wörter zwar stark klingen aber mein Gesicht sagt was anderes.Ich weine immer im Diskussionen.
"Lüg mich nicht an.Ich weiß doch das er was von dir will.Das wusste ich schon seit dem beschissenen Tag im Restaurant."
Wir stehen noch immer auf der Straße und er schreit mich an.Ob ich mir das gefallen lasse?nein!
"Es spielt doch keine Rolle ob er was von mir will außerdem war das Gestern Im Restaurant nichts da wir uns nicht mal kennen! Und er wusste nicht das du mein Freund bist."
"Ach jetzt fängst du mir wieder damit an?du weißt dich das sie mir nichts bedeutet"
Hört er sich eigentlich selber zu?
"Ah wenn du also den ganzen Tag neben einem Mädchen Sitzt und mich ignorierst ist das okay weil du nichts für sie empfindest,Aber wenn ICH angesprochen werde ist das ein Problem?"
"Weißt du was geh zu deinem Kellner wenn du ihn auch noch so verteidigst."
Was ist los mit ihm.
Ich gehe nach Hause während ich weine.welche Ironie.
"Was wenn er sich nur ein Grund gesucht hat um mich wegzuwerfen weil er das bekommen hat was er wollte?" Sagt kein Unterbewusstsein.Verdammt Nein.so darf ich nicht denken aber das ist eigentlich garnicht so falsch. Omg wieso rede ich mir das ein.ich würde am liebsten garnichts mehr fühlen.Wie oft habe ich schon wegen diesem Jungen geweint weil er den Streit nicht klären wollte sondern mich einfach weg schickt ohne überhaupt um mich zu kämpfen?
Als wäre der Streit mit Alejandro nicht Scion genug ,erwartet mich jetzt auch noch Zuhause Drama. Das kann nicht gut ausgehen..

Ich schleiche mich zuhause rein.verkakt.
"Wo warst du?"
"Mum hi.ich hab bei jemanden geschlafen.die Person brauchte mich und mein Handy war aus also konnte ich euch nicht schreiben." wow das der Tag mal kommen würde in dem ich meine Mama anlüge.
„Alles gut jetzt bist du ja hier."

Ich ging ins Zimmer und legte mich ins Bett.ich will schreien aber kann nicht.

"Glaubst du du kannst einfach zu ihm und deine Probleme sind weg oder was?"
Das fehlte mir noch.
"Mattia geh weg.Irgendwann musst du dich damit abfinden.also wenn du was zu sagen hast lass es ich hab keine Nerven mehr dafür." Ich will jetzt echt kein Streit mit ihm. Er packte mich am Arm und zog mich hoch sodass ich vor ihm Stehe.
"Hör auf."
"Warum lügst du Mum an?"
"Geht dich nichts an." Möchtegern Vater oder was?
Ich schrie. Das war das einziegste was mir in den Sinn kam.
Meine Eltern kommen hoch.
"Was zum?"
"Mattia lass sofort deine Schwester los." Hauchte mein dad ihn an.
"Das tut er schon seit gestern.Er akzeptiert MEINE Beziehung nicht."
Sie schüttelten beide den Kopf.
"Mattia du musst lernen das sie erwachsen ist.Wir danken dir dafür das du sie immer beschützt hast aber jetzt weiß sie am besten was gut für sie ist." Ich bin meiner Mutter grad so Dankbar.
"Einen scheiß weiß sie!!" Er geht raus und schlägt die Tür so fest zu das wir alle zusammen Zucken.

Nach meinen Mittagsschlaf rief mich Karla an.
"Lebst du noch? Ich hab dir so viel zu erzählen.komm in die Stadt." Und dann lag sie auf. Ich sprang auf um mich fertig zu machen und das einzige was ich Tat war meine geschwollenen Augen abzudecken. Dann zog ich mich an.

 Dann zog ich mich an

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(Ohne Brille)

Ich suchte sie im Center und während sie mir erzählt wie es zwischen ihr und Álvaro läuft freue ich mich wirklich für sie. Währenddessen hoffte ich auf eine Nachricht von ihm.Nichts...

"Ich hab das Gefühl du erzählst mir garnichts mehr in deinem Leben." Sie hat recht sie hat das nicht verdient also setzten wir uns in ein Café und ich erzählte ihr ALLES.
"Wow also erstens hättest du mir früher sagen soll dann wäre ich für dich da gewesen und zweitens du hattest dein erstes Mal und erzählst mir nichts?"
"Es tut mir leid alles ich hatte viel um die Ohren und gerade als es so gut lief macht er wegen so einer kleinen Sache Theater..." ich weinte und bis ich mich beruhigte saßen wir Nh Weile da und sie lenkte mich ab und brang mich wieder auf andere Gedanken.

Alejandro Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt