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Alejandro
schon wieder hab ich kein Auge zubekommen.
Ich bin zwar müde aber wenn Tina in selben Haus ist kann ich einfach nicht schlafen.
Ich habe versucht sie zu vergessen,auch wenn ich wusste es wäre unmöglich,und wie gedacht hat es nicht geklappt.
Ist eigentlich sehr schade mit uns da ich immer dachte uns kann man nicht trennen.

Ich löse mich aus meinen Gedanken und geh einfach duschen um einen freien Kopf zu kriegen.

Tina
Jedes Mal wenn ich duschen will ist jemand im Bad.Wer baut bitte ein Haus für mindestens 5 Personen wo nur 1 Bad drinnen ist?

Ich bin immernoch verwirrt nachdem Gespräch mit Alejandro gestern.Er sagte er versucht mir zu verzeihen aber was genau heißt das?will er es nochmal versuchen?will er das wir nur Freunde bleiben? Ich hoffe echt auf die Erste Theorie da ich es nicht aushalten könnte wenn wir nur Freunde wären.

Ich liege schon seit einer Stunde auf dem Bett und erst jetzt realisiere ich das schon lange kein Wasser mehr fließt.
Das ist meine Chance ins Bad zu gehen bevor es jemand andres tut.

Ich bin gerade dabei mich anzuziehen aber da ich nicht weiß was wir machen fällt mir die Auswahl heute schwer.
Bis Karla aufsteht kann ich hier noch 2 Stunden lang warten.

Ich habe keine Lust mehr zu warten weil ich Mordshunger habe

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Ich habe keine Lust mehr zu warten weil ich Mordshunger habe.
Also Entschied ich mich einfach dafür.

„Karla wenn du jetzt nicht aufstehst gehe ich ohne dich." drohe ich ihr.

„Ja geh." danke für nichts.

„Aber ich will nicht."

„Warte nur noch ein Traum." murmelt sie verschlafen.

„Okay du hast es so gewollt. Dann geh ich eben ohne dich." eine letzte Chance gebe ich ihr noch.

„Viel Spaß." und ihr wollte mir sagen dieser Urlaub war ihre Idee?

„Ich hasse dich.und ich würde dich sehr gerne ins Wasser werfen aber deine Frischen Ohrlöcher retten dich." spreche ich meine Gedanken laut aus.

Ich wage mich ins Zimmer von Jamal und hoffe einfach er ist wach und angezogen.
Er schläft auch.
War hier gestern eine Party von der ich nichts weiß oder warum schläft jeder noch? Ihnen ist bewusst das wenn wir innerhalb von einer Stunde nichts essen kriegen wir kein Frühstück und dann müssen wir ein Imbiss suchen der nicht allzu fettig ist.

„Wach auf." rüttele ich an ihm.
„Nein."
Ich schubse ihn vom Bett.
„Du schlam-„ will er gerade Sagen.
„Komm nicht mal auf die Idee." unterbreche ich ihn.
„Lass mich doch einfach schlafen."
„Aber ich will essen und bin alleine." ich bin echt nervig wenn es um essen geht.
„Ich hab nicht nach deinen Problemen gefragt wenn du mit jemanden darüber reden willst such dir einen psychater oder so." ich gucke ihn mit hochgezogener Braue an.
„Das kannst du alles sagen aber aufstehen nicht?" die können mich mal alle ich geh einfach alleine.
***

Ich genieße mein Frühstück alleine. aber egal solange das Essen schmeckt.
Alejandro gesellt sich zu mir. Ich weiß nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll.
„Weißt du was mit Karla und Jamal ist?"
Frage ich ihn einfach.
„Die waren gestern feiern." was?
„Was?wo?"
Er zuckt die Schultern. „Am strand."
„Und warum haben sie uns nichts gesagt?" ich finde das echt Mies.
„Sie denken wir brauchen noch Zeit."
„Und warum weißt du das und ich nicht?"
„weil ich wärhrend du wie ein Baby geschlafen hast wach war." oh.
„Und brauchen wir Zeit?" er weiß was ich mit der frage meine.
„Keine Ahnung."
Ich nicke.
Die zwei können sich was anhören wenn ich sie sehe.

Wir sitzen alle gemeinsam auf dem Balkon.
„was habt ihr heute so vor?" frage ich in die Runde.
„Wissen wir noch nicht." antwortet Karla.
„wusstet ihr das abends am Strand eine Party statt findet?" fragt jamal.
„Wirklich?ist das so ja?" frage ich und er nicht. Ich seh zu Alejandro der doch ein Grinsen verkneifen muss.Bei dem grinsen erwähnt sich mein Herz. Kitschig aber wahr.

„Karla ich krieg mein Kleid nicht zu." ruf ich ihr zu."
„Ich kann grad nicht." Ja ich weiß sie glättet sich im Bad die haare.
„Beeil dich."
„Brauchst du Hilfe?" fragt mich Alejandro.
Ich würde nein sagen aber ich will ihn.Ich brauche seine Nähe also nicke ich.
Er kommt hinter mir und schon überstreift mich eine Gänsehaut.
Er lässt sich Zeit.Ein bisschen Zuviel wenn man mich fragen würde. Aber egal ich genieße es.
„Du siehst wunderschön aus." flüstert er.
„Danke." sage ich schüchtern.Ich hatte Angst das ihm meine Haare nicht gefallen würden haha.

Ich musterte mich nochmal im Spiegel.

Ja ein bisschen too much für den Strand aber ich brauche Aufmerksamkeit von Alejandro

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Ja ein bisschen too much für den Strand aber ich brauche Aufmerksamkeit von Alejandro.

„War es gestern auch so voll?" frage ich Karla.
„Ja warte was?" Ich lache.
„Es tut mir leid Tina."
„Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen.wenn du alleine Zeit Mit jamal verbringen willst sag mir das ruhig."
„Es ist nur so er ist dein-„ ich unterbreche sie sofort.
„Ihr beide seid es und ich bin glücklich für euch wirklich." sie lächelt und zieht mich in eine Umarmung.

Ich sehe mich nach Alejandro um der nichts macht.soll ich mich zu ihm gesellen ?
„Willst du was trinken ?" fragt mich jemand.
„Nein danke." und ich stelle fest das dieser jemand der Junge von letztes Mal ist.
„Warum?"
„Darum." Man halte mich nicht auf ich muss die Liebe meines Lebens zurück gewinnen.
Ich geh also von ihm weg um neben Alejandro zu stehen.

„Hast du Spaß?" fragt er mich.
„Es geht du?" er nickt.
„Haben Karla und Jamal etwas am laufen?" fragt er.
„Kann man so Sagen ja."
„Und du findest da okay?" fragt er.
„Ja warum sollte ich das schlimm finden?Man kann sich nicht Aussuchen in wem man sich verliebt." kriegt die Worte in dein Kopf Alejandro.
„Ich geh nachhause kommst du mit?" ich nicke und folge ihm.

Wir sitzen draußen und plötzlich zieht er sein Oberteil aus. Bevor ich ihn fragen kann Was er vor hat springt er ins Meer.
Es ist dunkel und ich würde da niemalssssss rein.
„Komm rein." ruft er und ich schüttelte schnell mein Kopf.
„Wir sind vor dem Haus es passiert nichts." nein nein nein.
Er steigt aus.
„ich hab kein Bikini an." sage ich.
„Aber Unterwäsche?" fragt er.
„Ja natürlich." hat der getrunken?
Er zieht mir die Träger meines Kleides runter und öffnet mein Reißverschluss.
„Was tust du da?" frage ich.
„wir gehen schwimmen" sagt er als ich nur noch in Unterwäsche da stehe.
„Nein."
„Ich bin bei dir." er geht ins Wasser während ich mich hinsetze und nur meine Füße reintue.
„Komm ich Helf dir." er packt mich an der Hüfte und trägt mich vorsichtig ins Wasser.
Ich lege sofort meine Arme um ihm.Einfach nur aus Angst.
Er guckt mir in die augen.
„Du Brauchst keine Angst zu haben." sagt er als er meine schnelle Atmung hört.
„Hab ich nicht." lüg ich.
„Ich höre es an deiner Atmung."
„Also irgendwie liegt es nicht ans Wasser." ich schlinge meine Beine um seine hüften.
Er guckt mir noch tiefer in die Augen und küsst mich plötzlich.

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Danke für 30 K reads❤️❤️

Alejandro Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt