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Die Fahrt zu ihm nach Hause war still.
Irgendwann unterbricht er das schweigen.
„Hey ich wollte dich nicht wegstoßen ich war nur wütend weil er dich beleidigen wollte und dann hab ich nicht gemerkt das du hinter mir standest-"
„Ja ja ich weiß ich hab Kopfschmerzen Bitte sei still." ich brauche Ruhe um nachzudenken. Ich weiß er würde mir nie absichtlich weh tun und er ist eifersüchtig was ich auch garnicht schlimm finde aber vielleicht wäre es besser ihm weiterhin das Gefühl du geben ich wäre sauer damit der Abschied nicht so schwer ist. Oh Gott nein so darf ich nicht denken.
Ich werde es ihm gleich sagen.Naja also hoffe ich.die rest der Fahrt vergeht ruhig.

Ich sitze ruhig auf seinem Betz und er sitzt auf seinem Stuhl vor mir (also so vor dem Bett) und mustert mich.
„Bist du noch sauer?" Fragt er.
"Nein" ich bin echt nicht sauer aber ich überlege gerade wie ich ihm sagen kann das ich in innerhalb von 2 Wochen hier weg ziehe.
"Echt nicht denn du benimmst dich so."
Der arme.Er braucht eine Erklärung.

"Alles gut wirklich ich bin momentan nur ein bisschen gestresst." Gebe ich zu.
Er kommt zu mir aufs Bett und ich lege mich hin und stützte mein Rücken an der Kopflehne,während er sich vor mir setzt.
"Was ist los?" will er wissen.Kann Man es ihm verübeln?

Alejandros POV:
Sie stresst mich.Zuerst stoße ich arschloch sie weg dann redet sie nicht mal mit mir über ihr Problem. Ich weiß das sie eins hat sonst würde sie sich nicht so verhalten und warum sonst würde ich sie mit angeschwollenen Augen im Park finden? Alleine. Das sie alleine war macht mich verrückt.Wo war ihre nervige beste Freundin als sie alleine war?
"Baby rede mit mir." Versuche ich ihre Aufmerksamkeit zu kriegen.
Irgendwie hab ich das Gefühl sie ist schwanger. Sie würde es mir doch sagen?bin ich bereit dafür? Fuck nein natürlich nicht. Doch dann erinnere ich mich wieder daran das sie mir sagte sie würde die Pille nehmen.
„Ich weiß nicht wie du reagieren wirst aber bitte lass mich ausreden." Sagt sie leise.
Ich nicke nur.
"Also meine Eltern haben eine neue Arbeit." Als ich gerade was sagen will, weil ich nicht weiß was das mit ihrer Laune zutun hat,hebt sie ihre Hand um mich zum schweigen zu bringen.
"In Seattle..." sie guckt mich an und ihre Augen fangen an zu Tränen.
"Nein.Zum Teufel nein. Du kannst nicht gehen." Schreie ich schon fast.
Sie setzt sich auf um mir gegenüber zu sitzen.
"Ich will doch auch garnicht.aber ich muss." Sagt sie.

Mein POV:
Er ist wütend.Ich wusste das er so reagieren würde. Er steht auf und läuft hin und her.
"Wann?" Fragt er.
"In 2 Wochen."
Er boxt gegen die Wand.sofort springe ich auf.ich zucke zusammen als ich die blutige Hand und die kaputte Wand sehe.
"Alejandro hör auf!deine Eltern sind hier." Schreie ich ihn an. Ich ziehe ihn ins Bad und reinige seine Wunde. Er hat Glück das seine Hand nicht gebrochen ist.
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Soll ich öfters ins Alejandros Pov schreiben?🤍

Alejandro Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt