Sie machten mir ein wenig Angst.
"Bitte sagt mir was los ist." Ich ich kann mir nicht mal denken was es ist.das ist das Problem."Also dein Dad und ich haben eine neue Arbeit angeboten bekommen.Aber nicht hier."
Nein. Ist es das was ich denke?
"Wir werden umziehen.Aber du kannst am Wochenende hierher kommen.es sind nur 2 Stunden." Versucht meine Mutter das Gespräch zu Retten.
Ich weiß nicht was ich sagen soll.
"Das könnt ihr mir nicht antun. Bitte" Ich bin am weinen.Meine Kindheit ist hier.Mein Freund.meine Freunde.Was soll ich in einer anderen Stadt.
"Es ist nur für ein Jahr.Dann kommen wir wieder hierhin." Sagt mein Vater.
"Nein ich-ich kann das nicht." Ich rannte hoch in mein Zimmer und musste das alles jetzt erstmal verarbeiten.Nach 2 Stunden ging ich wieder runter.
"Ist alles gut?" Fragte meine Mutter wobei sie die Antwort kannte.
"Ob alles gut ist?Das fragt ihr noch?ihr trennt mich von all dem was ich liebe Aber hey Hauptsache ihr habt eure perfekte Arbeit.Meine Zukunft juckt ja eh keinen im Haus." Wow.Ich fühle mich schuldig weil ich so mit meinen Eltern rede aber wie würdet ihr reagieren wenn eure Eltern euch sagen das ihr aus der Stadt rauszieht in der ihr 16 Jahre gelebt habt.
"Es tut uns wirklich leid aber-"
"Euch tut garnichts leid." Hauchte ich.
"Wann?"
"Wann was?"fragte meine Mutter.
"Bis wann ich Zeit habe noch mein Leben mit den Menschen den ich liebe zu genießen."
"In 2 Wochen." Sie war auch traurig.Wenn ich ihnen weiter Schuldgefühle mache bleiben wir bestimmt hier."Tschüss." Und somit ging ich an einem See spazieren und setzte mich auf die Bank.
"Heyyy" sagte Alejandro und küsste mich.
"Aber wie?" Wie hat er mich gefunden.?
"Snap map." Lachte er.
Dann schaute er mich an.
"Was ist los?" Ich werde es ihm jetzt nicht sagen.Aufkeinenfall. Es läuft gerade zu gut. Außerdem sind es noch 2 Wochen indem ich versuchen kann es so zu erklären dass er keinen Agressionenanfall kriegt.
"Garnichts ich bin nur gerade gestresst."
Ich kann ihm nicht in die Augen gucken sonst kriege ich Schuldgefühle und muss ihm Die Wahrheit sagen.
"Glaub ich dir nicht." Er kennt mich zu gut.
„Musst du aber wirklich.Ich würde es dir natürlich sagen wenn was wäre." Lüge ich
"Stimmt." Oh man der arme😩
"Willst du mit zu mir?"
"Ja bitte." Morgen ist eh Samstag.
"Ja aber mein Auto steht da hinten wir müssen ein bisschen laufen."
"Ja egal komm."Auf dem Weg rempelt mich ein Typ an.Wahrscheinlich war es ausversehen.
"Pass doch auf du-" Jetzt Gibt er MIR die Schuld. Bevor er den Satz beenden kann packt ihn Ale am Kragen und schlägt ihn so oft ins Gesicht bis er Blut spuckt.
Ich versuche Ihn von den Jungen wegzuziehen doch dann tut er etwas was ich nicht erwartet habe.
Er stoßt mich von hinten weg sodass ich nach hinten falle. Ich stehe auf und habe mich nicht verletzt.
Sofort löst sich Alejandro von dem Jungen und kommt zu mir.
"Es tut mir leid Tina.Du weißt ich seh rot wenn ich schlage aber ich würde DIR nie etwas tun." Sagt er. Ich bin wie versteinert und kann nichts sagen."Hast du aber man." Gibt der Junge der halb am sterben ist von sich.
Da ich weiß das Alejandro bereit ist ihm noch eine zu verlassen halte ich ihm arm fest.
"Lass es." Meine Stimme ist leise.
"Komm mit mir bitte ich fahr dich." Soll ich?Er hat mich gestoßen.Ausversehen aber er hat es getan. Ich will nicht jemand sein der sich alles gefallen lässt aber ich weiß das er sich nicht unter Kontrolle hatte und mich jetzt braucht.
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Sorry an die die geahnt hatte das wir umziehen.Aber ich hatte diese Idee lange und konnte mir keine neue aussuchen
🥺🤍😂🤷🏽♀️
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Alejandro
Short StoryDu (Tina) liebst den Besten Freund (Alejandro) von deinem Bruder (Mattia) und er dich auch.Zusammen geht ihr durch Höhen und Tiefen