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Heute ist Samstag.Es ist 9 Uhr und ich hatte nur 4 Stunden Schlaf.ich weiß nicht warum ich schon wach bin aber ich kann einfach nicht schlafen.
Alejandro hingegen schläft wie ein Baby.
Aber er ist auch später eingeschlafen.
Ich geh schon mal ins Bad und frisch mich auf.
Ich wusste schon seit gestern das ich meine Tage kriege und Ihr könnt euch jetzt denken was für höllische Schmerzen ich habe.
Meine Laune ist auch nicht die beste aber ich muss das beste draus machen.

Ich geh schonmal runter und mach mir ein Kaffee. Karla kommt runter.
„Du siehst schlimm aus Mädchen." danke?
„Wie siehst du aus wenn du lange fährst,aufstehst und deine Tage hast?" frage ich sie.
„Okay okay dein Leben ist schwer." scherzt sie.
„Was macht ihr heute?" gute Frage nächste Frage.
„Ich hab keine Ahnung."
„Was ist?" fragt er verschlafen.
Er wird aber ignoriert.
Karla gibt mir eine schmerz Tablette aber ich brauche definitiv mehr als nur eine aber vorerst recht das.

„Wir gehen gleich zu mit ja zum fertig machen ja?Dann könnt ihr ja gucken was ihr machen wollt." sagt Alejandro aber auf einer komischen Art und Weise.
„Okay." Karla guckt uns verwirrt an.
„Ist alles gut?" ich nicke. Was soll den sein?

Wir sind bei Alejandro angekommen und seine Mutter nimmt mich warm in die arme. Ich liebe sie.
„Ich geh duschen." verabschiedet sich Alejandro von uns.
Ich geh in Sein Zimmer und lege mich auf sein Bett.
Als er nach gefühlten Jahren rausgeht gesellt er sich zu mir.
„Was machen wir heute?" frage ich da ich wissen will was ich anziehe.
„Ka wir können essen gehen und danach die Stadt oder so." dann verzieh auch ich mich in die Dusche.
Danach hab ich mich angezogen.

Danach hab ich mich angezogen

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Und geschminkt. Meine Haare föhne ich noch eben schnell und dann kommt Alejandro ins Bad.
„Ist was mit dir du verhältst dich anders.?" wage ich mich auch zu fragen.
„Nein.Was soll sein?"
„Ja das frage ich dich ja den wenn du was hast rede bitte mit mir darüber." er soll wissen das ich für ihn da bin wenn er was hat.
Er umarmt mich von hinten und küsst mein Nacken.
„Ich hab aber nichts.Entschuldige falls ich dir das Gefühl gegeben habe aber ich hab nichts." da gehts einem schon viel besser.
Als ich fertig bin gehen wir in ein Restaurant und ich muss zugeben ich hab echt Hunger also soll Alejandro lieber viel bestellen damit ich mich nicht so verfressen fühle.
Das dessert war sowieso das beste.
Wir gehen noch in die Stadt und trinken Starbucks danach sind wir zu ihm gegangen und haben uns umgezogen da Karla erwartet das ich meinen letzten Abend mit ihr verbringe. Aber schlafen tun wir nicht hier.Ja ich und Alejandro fahren gerne hin und her haha.
Sie hat brownies gebacken was mich direkt zum grinsen bringt weil sie weiß wie sehr ich ihre Schoko brownies liebe.
Ich:„Womit hab ich dich verdient."
Karla:„Das sagst du immer nur wenn ich dir die mache."
Ich: „immerhin etwas." scherze ich und dann machen wir es uns auf der Couch gemütlich. Álvaro ist auch hier.
„wir könnten feiern gehen aber die beste Disko ist leider 1 Stunde von hier entfernt " sagt Karla als Alejandro schon zum 20 mal gähnt.
"Ich hätte Tina da sowieso nicht hingelassen." Da ich liege und Beine genau da aufhören wo ale sitzt trete ich ihn.
"Hör mal Álvaro wie er sie nicht feiern lässt." Witzelt die über motivierte Karla rum.
"Ich lasse dich auch nicht falls du das  denkst."  Sagt Álvaro und wir alle lachen.
Meine Augen werden schwer und inzwischen ist es 2 Uhr morgens.
"Sollen wir?" Fragt Alejandro mich. Ich nicke.
"Kommt morgen zum Frühstück ich mache Crêpes." Das kann ja was werden .Karla und Crêpes.

Zuhause also bei ihm zuhause liegt Alejandro im Bett und chillt am Handy.
"Hast du eine extra Decke?" Frage ich und er guckt mich nur verwirrt an.
"Auf die ich mich drauf legen kann." Immernoch dieser Blick.
"Na damit ich nicht auf dein Bett auslaufe." Jetzt klar genug?
"Achso ja in der Kommode." Ich hole es da raus und platzier es auf meiner Seite des Bettes und ich glaube ich bin noch nie so schnell eingeschlafen wie gerade.

Alejandro Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt