Es ist Samstag und ich würde normalerweise mit meinen Freunden unterwegs sein aber dieser großer Bauch hindert mich daran aufzustehen. Sobald ich aufstehe muss ich auf Toilette und der kleine Bär ist auch ein wenig zuuuu aktiv.
Alejandro gesellt sich zu mir.
„Willst du etwas?" fragt er vorsichtshalber.
Ich schütteln den Kopf,was ihn überrascht. Bin ich so schlimm? Ich will es ja nicht sein aber ich bin kurz vor der Geburt und da ist sowas halt normal. Also glaub ich zumindest.
Ich könnt deshalb wieder weinen. Aber dann wär ich ja wieder die nervige.
„Kannst du mir einen Kakao machen?" Frage ich, weil ich mich doch unentschieden habe.Er nickt und geht in die Küche.
Gott bestimmt ist er genervt von mir.
„Warm?" fragt er aber ich antworte nicht.
„Warm?" fragt er jetzt bisschen lauter.
„Ja." flüstere ich mit bebender Lippe.Anscheinend hat er das nicht gehört denn er kommt zu mir. Ich blinzele meine kommenden Tränen weg.
"Gott ich dachte es ist etwas passiert." Er atmet erleichtert aus.
"Also warm?" "Hör auf." „Womit?" er ist verwirrt.ich auch Bruder, ich auch
„so nett zu sein." er schmunzelt belustigt.
Er findet das witzig?
„Es tut mir leid Alejandro." schiefe ich.
Er Setzt sich vor mir und hebt mein Gesicht mit seinen Fingern.
„Was tut dir leid?" Jap Er ist definitiv überfordert.
„Ich bin so schlimm.Sag mir du hast keine Lust oder so aber sei nicht so nett." ich kann die Tränen nicht mehr aufhalten.
Er lacht mich eiskalt aus. Pff.
"Das ist nicht lustig." Weine ich.
"Ja ist es nicht." Schmunzelt er.
"Ich hasse dich." Ich schlage ihn gegen seine Brust.
„Hör auf fürs kitzeln ist grad nicht der richtige Zeitpunkt." lacht er. Kitzeln? Will der Hund mich verarschen?
„Man. Lass mich in Ruhe." ich will aufstehen aber hab Probleme hoch zu kommen.
„Nö ich war hier zuerst. Geh du." ich seh das nicht ein hier weg zu gehen.
„Nein ich bleib bei dir." ungläubig gucke ich ihn an.
„Du bist ein arschloch weißt du das?"
„Ja aber du liebst mich."
„Hm." jetzt guckt er mich ungläubig an.Plötzlich packt er mein Gesicht und küsst mich. Seine wandert meine Seiten entlang bis ich ihn stoppe.
„Nicht vor dem Kind." flüster ich.
„Er kriegt nichts mit." nuschelt er in den Kuss.
„Doch." Ich entzieh mich.
„Tina ich hatte seit mehreren Monaten kein Sex mehr. Das kannst du mir nicht antun." Ja anfangs war ich sehr Notgeil aber jetzt hab ich überhaupt keine Lust mehr.
„Ich bin Grad nicht in der Lage es zu tun."
„Gott. Wenn du mich brauchst ich geh duschen. Kann länger dauern." sagt er genervt.
„Viel Spaß." rufe ich amüsant.
Ich fahre über meinen Bauch.
„Ich töte dich wenn du wie dein Vater bist." natürlich meine ich es nicht ernst aber er soll mir nicht jede Woche eine andere mitbringen.
„Mach es wie ich und warte auf die richtige." lächele ich.Ich kriege eine Nachicht. Karla.
‚dein Bester Freund nervt mich.'‚wieso?'
‚Er atmet.Und wenn ich einen auf sauer tu dann Hat er so null Mitleid. Warum? Weil es ja spaß ist🙄Sag ihm er soll so um mich kämpfen wie es Alejandro getan hat.'
Ich muss schmunzeln.Aber gleichzeitig wird mir flau im Magen wenn ich an die Zeit zurück denke.
Er hat mich Verachtet und jetzt werden wir Eltern.Wie schnell die Zeit doch vergeht.
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Hello ja I know das Kapitel ist langweilig aber könnt ihr mir eben sagen ob das da oben bei euch ein Gif oder ein Bild ist?
Wär nett danke 🤝
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Alejandro
Historia CortaDu (Tina) liebst den Besten Freund (Alejandro) von deinem Bruder (Mattia) und er dich auch.Zusammen geht ihr durch Höhen und Tiefen