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Auf dem Weg war ich sehr verzweifelt.Er würde keine Fernbeziehung wollen also wenn ich gehe fängt seine fboy Phase wieder an.Bei den Gedanken muss ich würgen.Ich wünschte meine Eltern würden mich hier lassen.Dann wäre ich noch bei Alejandro und bei Karla.
Omg Karla muss es auch noch wissen.
Aber zu diesem Abendessen heute will ich gehen.

„Tina Schatz wo warst du?" fragt meine Mutter besorgt.
„Weg.Ich will noch die Zeit genießen bis es mit meinem Leben vorbei ist." gab ich genervt zurück.
„Ich weiß es ist schwer aber es muss sein."
„Darf ich denn nicht hier bleiben.Ich würde zu Alejandro ziehen." okay nein aber das muss sie ja nicht wissen.
„Du weißt das dein Dad das nicht wollen würde.Für ihn ist es wichtig das unsere Familie alles zusammen durchsteht." sagte sie.
„Ah und Adriana läd uns heute zum Essen ein.Um 8"
„Ich hab's schon mitbekommen.Geh dich bitte fertig machen es ist schon 6 und du brauchst lange."
Ich tat was sie sagt und ging erstmal duschen.
Dann lockte ich mir die Haare und schminkte mich.
Während dem fertig machen kam Mattia in mein Zimmer.
"Mattia wenn du mich wieder anmaulen willst bitte lass das ich hab schon genug Probleme." Sagte ich weil ich wusste was kommt.
"Du ziehst eh weg von ihm." Was will er eigentlich.
"Ja und?"
"Ja glaubst du wirklich das hält dann noch?er wird andere weiber ficken wenn er das nicht jetzt schon tut." Wow was gibt ihm das Recht so zu reden?
"Mattia ich weiß du hast es nicht so mit Beziehungen aber nicht alles muss ein schlechtes Ende haben.In Moment bin ich die einziege die er fickt." Ich versuchte so stark wie möglich zu klingen obwohl ich wusste das es bei uns kein gutes Ende haben wird.
Er lachte ironisch und ging raus.
Dann zog ich mich an:

Ich ging runter und schaute ein wenig Fernsehen bis wir dann losfuhren

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Ich ging runter und schaute ein wenig Fernsehen bis wir dann losfuhren.

Dort angekommen führt uns Adriana zum Esszimmer.Das Essen war sehr lecker.Alejandro war still und schenkte mir keine Aufmerksamkeit.Ich weiß die Nachricht kam plötzlich aber bei mir war es nicht anders.

Alejandro POV;
Es tut mir so leid wie ich reagiert habe.An ihrem traurigem Blick merke ich das es ihr auch nicht gefällt.Fuck warum bin ich so ein Arschloch!?!?!? Und sie sieht so gut aus ich will sie einfach küssen und vieles mehr.

Tina POV:
Er sieht verträumt aus.Wahrscheinlich denkt er grad darüber nach was für gemeine Sachen er noch zu mir Sagen soll.
"Hoffentlich haben wir noch ein gemeinsames Essen bevor ihr geht." Sagt Alejandros Mutter.
"Du weißt davon?" Frage ich "geschockt"
"Aber ja warum denn nicht?." Fragt sie.
Unglaubwürdig sehe ich meine Eltern an.
"Weil meine Eltern zu mir meinten es wäre ganz spontan und das sie es erst seit kurzem wissen." Meine Stimme bricht.
"Ja also eventuell wurde uns schon seit 2 Wochen gesagt das unsere Arbeit nach Seattle verlegt wird." Geben sie zu.
Ich gucke Mattia an und merke das er es auch wusste.Ich fühle mich verarscht.
Alejandro guckt mich an.
„Und ich weiß das erst jetzt?wow danke."
„Wir haben einfach gesehen wie glücklich du warst und das wollten wir dir nicht nehmen." sagen sie besorgt.
„Okay ich hab gerade keine Nerven um mit euch darüber zu reden.Wenn ihr mich entschuldigt ich muss kurz allein sein." so peinlich es auch ist ,ich gehe hoch. Eigentlich wollte ich ins Bad aber eine gewisse Stimme sagt mir ich soll in sein Zimmer.

Nach 5 Minuten oder so kommt Alejandro  ins Zimmer.Er Setzt sich zu mir und nimmt mich in den Arm.
„Ich liebe dich das weißt du oder?" sagt er.
„Ja klar ich dich auch" er tat seine Hand auf meine Wange und ich küsste ihn und währenddessen legten wir uns hin sodass ich unter ihn lag.
Er hörte auf mich zu küssen aber zog mich dabei aus. Am Ende war ich nur noch im Bh.
Dann zog er sich auch aus und schon war er in mir. Als ich kurz davor war musste ich mich sehr bemühen nicht so laut zu sein.
„Ich liebe dich" stöhnte er in mein Ohr.
„Mhm" war das einzigste was ich rausbekam.
Als wir fertig waren zogen wir uns ganz schnell an.Ich muss sagen es tat nicht so weh wie beim ersten Mal aber trotzdem war es noch ein wenig unangenehm.
„Wie Seh ich aus?" fragte ich Alejandro bevor wir das Zimmer verlassen.
„Frisch gefickt." sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.
„Nein spaß du sieht wunderschön aus." ich küsste ihn darauf hin nur ,
Und wir gingen wieder runter.

Alejandro Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt