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Heute ist Freitag und da meine Lehrer heute Konferenz haben fällt sie schule aus. ich lasse mir daher viel Zeit am Morgen mit dem Frühstück und dem fertig machen.
Ich habe gestern nach dem Gespräch mit Luke viel nachgedacht aber ich werde es Alejandro nicht sagen.
Ich weiß es ist falsch aber ich will nicht das es danach Probleme gibt.

Aufjedenfall gehen ich und Lucy heute ins Zentrum allerdings müssen wir 1 Stunde fahren weshalb ich mich jetzt schon fertig mache um noch Bilder zu machen.

Mein Outfit:

Ich schminke mich nur leicht da ich meine Haut ein bisschen schonen will

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Ich schminke mich nur leicht da ich meine Haut ein bisschen schonen will.

14:00uhr und wir sitzen in meinem Auto aber natürlich fährt Lucy.
Angekommen gehen wir in den verschiedensten Läden rein.
Dann haben wir uns dazu entschieden Unsere Nägel zu machen.

Mit 2 vollen Tüten gehen wir zum Auto und danach in ein Imbiss.
Ich habe noch nie so einen ekelhaften Burger wie jetzt gegessen und er war auch noch überteuert.
Leider gibts hier kein Bubble tea denn früher hatten ich und Karla immer so 2 an einem Tag. ja wir sind süchtig.
Lucy mag kein Bubble tea.Sie unterscheidet sich sehr mit Karla aber ich versuche sowieso nicht sie zu ersetzen.

Nach einem langen Tag bin ich zuhause aber meine Eltern sind immernoch weg.
Als ich in mein Zimmer komme sehe ich das Alejandro auf mein Bett Sitzt. Ich steh wie angekettet an der Tür stehen.
Am liebsten würde ich ihm in die Arme rennen aber allerdings bin ich noch sauer über seine Abwesenheit in letzter Zeit.

„Was machst du hier?" frage ich.
„Du wolltest doch das ich komme."
„Aber du hast nicht geantwortet also hab ich auch nicht mit dir gerechnet."
„Freust du dich den nicht?" er grinst.Warum grinst er?
„eh doch." er zieht mich in die Arme und ich lasse meine Tüten fallen. Ich erwidere natürlich seine Umarmung aber es fühlt sich nicht richtig an ,nach all dem was ich gemacht hab.

„Wo warst du so lang?" ich gucke verwirrt.
„Ich bin seit 4 Uhr hier. Und wir haben grad 6." Der arme.
"In der Stadt."
"Mit?" Da ist er wieder.
"Mit einer Freundin." Er nickt.
Mir fällt da was ein.
„Ich muss dir was sagen."
Er guckt mich an.
„Also.ich bin da selber nicht mit einverstanden aberrrr meine Mutter will das wir zu einer Therapie für Paare gehen." 
Er guckt mich ungläubig an.
„Auf keinen Fall."
„Ja aber das Ding ist sie hat ein Termin.Unzwar Sonntag."
„Wir haben sowas nicht nötig." doch Liebling doch.
„Da wär ich mir nicht so sicher."
„Na schön.Du hast Glück das ich dich liebe." mein Herz geht auf.

Da Alejandro 2 Stunden hier war und 3 Stunden gefahren ist nehme ich an er hat Hunger also mach ich ihn was. Während er essen ist geh ich duschen.

Mit einem Handtuch um mein Körper geh ich ins zimmer. Er liegt da.
„Hast du unten aufgeräumt?" frage ich ihn.
„Nein." er zuckt die Schultern.
Ich verdrehe meine Augen.
„Wie kann ein Mensch so unordentlich sein wie du????" er lacht auf.
Ich mache mich gerade auf den Weg nach unten da ruft er Warte.
Ich drehe mich um.
„Zieh dir was an."
„Wir sind alleine." ich ziehe verwirrt meine Augenbrauen zusammen.
„Zieh dir was an du reizt mich." ich werde rot.
Ich ziehe mir also eine leggings und ein top an damit der gute Herr sich beherrschen kann und mach mich auf den Weg nach unten um die Küche aufzuräumen. Das kann ein Spaß werden.

Alejandro Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt