Jin Pov
Als wir zu Hause angekommen waren stiegen alle aus bis auf Yoongi und Taeyan. Taeyan schlief tief und fest auf der Schulter von Yoongi und regte sich kein Stück. Wir hatten Yoongi gesagt er solle sie aufwecken, doch er wollte dies nicht, seine Antwort war so etwas wie: Sie schläft doch sonst nicht so viel. Ich konnte dazu nichts sagen, ich war ja mit Namjoon in einem Zimmer und hatte genauso wie meine Tochter nicht so viel Schlaf gehabt. Kein Kommentar dazu...
,,Yoongi weck sie doch einfach auf. Im Gegensatz zu dir ist sie ja nicht beleidigt, wenn man sie weckt. " Yoongis einzige Antwort war ein Kopfschütteln. Meinte er jetzt damit nein ich wecke sie nicht auch oder nein sie ist genauso so bissig, wenn man sie weckt? Doch dann sah es doch so aus, als ob er einen Plan hatte. Er fuhr mit seiner Hand unter die Beine und hinter den Rücken meiner Tochter und hob sie hoch. Ich dachte immer Yoongi wäre relativ schwach aber nein. Mit Leichtigkeit hob er sie hoch und schaffte es aus dem Auto und zur Tür. „Wie schaffst du es sie hochzuheben? " fragte ich ihn nun, den vor ein paar Monaten konnte ich sie nicht so leicht hochheben. „Keine Ahnung" seine Antwort flüsterte er da er bedacht war Taeyan nicht zu wecken. Ich verdrehte die Augen und lief mit ihm nach oben. Ich ging aber nicht noch schnell mit Yoongi ins Zimmer meiner Tochter, da ich sehr müde war. Als ich und Yoongi uns im Vorletzten Stockwerk trennten, sagte ich ihm noch schnell „Gute Nacht." und ging dann in mein Zimmer, wo Namjoon wahrscheinlich schon auf mich wartete.Yoongi Pov
Taeyan schlief ruhig und gelassen in meinem Armen, zwischendurch schmatzte sie wie ein kleines Kind. Wenn sie schlief, sah sie so ruhig aus, obwohl sie so ein unruhiger Mensch war. Immer geschah, was in ihrem Leben was sie wieder aus der Bahn schmiss, doch ich und die anderen versuchten ihr immer zu helfen. Sie war so stark, verdammt stark. Ich legte sie vorsichtig auf ihr Bett und deckte sie, nachdem ich ihr ihre Jacke ausgezogen hatte, zu.
Sie war wunderschön. Wie sie da lag und ruhig atmete, tief und fest schlief. Ich nahm vorsichtig ihre Hand und verschenkte ihre Finger mit meinem. An ihrer Hand der Ring von Donghae. Ich wollte diese Gefühle nicht ich wollte sie weiterhin wie meine kleine Schwester betrachten. Doch von Zeit zu Zeit wurde dies immer schwerer seit Weihnachten hatte ich so ein komisches Gefühl, wenn ich bei ihr war. Ich wusste erst nicht wirklich, was es war, ich konnte es einfach nicht zuordnen. Dann habe ich mal mit Jimin gesprochen und er hatte mir die Augen geöffnet.
„Egal wer diese Person ist, Yoongi du bist definitiv verliebt."
Ich wollte sie nicht lieben, sie hatte einen Freund! Verdammte scheiße! Ihr sagen konnte ich es niemals, sie würde doch unsere ganze Freundschaft hinterfragen.
Ich sah wieder zu ihrer Hand. Als Donghae ihr diesen Ring ansteckte wurde ich einfach nur eifersüchtig. Jedes Mal, wenn sie sich Küssten brannte in mir diese Eifersucht. Ich wollte das alles doch gar nicht. Ich wusste doch, dass sie niemals so fühlen würde wie ich. Niemals! Taeyan, wenn du doch bloß wüsstest was du immer für Feuerwerke in mir auslöst. Wenn du meine Hand hältst, wenn du mich umarmst, wenn du meine Wange küsst. Ohne auch nur einen falschen Gedanken dabei zu haben.Jin würde mir den Kopf abreißen, genauso wie Donghae. Was würden die anderen sagen ich bin doch schon 29, nur ein Jahr jünger als Jin-Hyung.
Ich könnte ihr Vater sein! Ich hasse diese Liebe, die ich zu ihr fühlte. Sie konnte nicht mal etwas für meine Gefühle.
Ich strich ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht und bewunderte ihr makelloses Gesicht, warum sah sie so gut aus? Das hatte sie bestimmt von Jin geerbt. Wie ihre weichen Lippen. Was rede ich hier eigentlich? Ich merkte wieder einmal, wie ich gegen meine Gefühle kämpfte aber verdammt noch mal verlor. „Taeyan, ich liebe dich." flüsterte ich leise und küsste ihre Wange. Mir rollte eine Träne über die Wange ich musste diese Gefühle unterdrücken, egal was es mich kostet. „Yoongi du solltest nicht weinen." ich schreckte auf und sah zu Taeyan ihre Augen waren auf und sie hatte ein Lächeln auf den Lippen. Hatte sie gehört, was ich gesagt hatte? Scheiße! „Ja ich hab das was du gesagt gehört. Und du hast schon das davor auch schon laut ausgesprochen, alles. Aber Yoongi bitte zerstör dich nicht so sehr. Du kannst nichts dafür und es tut mir auch so sehr leid." sie setzte sich auf und umarmte mich. Zuerst konnte ich die Umarmung nicht erwidern da ich immer noch im Schock war, doch dann tat ich es doch. Wieder flossen mir die Tränen über die Wangen und ich krallte mich in ihr T-Shirt. „Danke Taeyan." es war mehr ein Schluchzen als ein richtiger Satz, der meinen Mund verließ, doch sie verstand ihn und Strich mir über den Rücken. „Alles wird gut." sagte sie und drückte mich näher an sich. „Wie du gesagt hast, ich kann diese Gefühlte nicht erwidern, aber ich kann trotzdem bei dir bleiben." sie verstand es und ich war so verdammt dankbar dafür...______________________________________
Heyyyy ich bin back aus Berlin.
Erholen konnte ich mich da nicht aber war trotzdem echt nice. Geht nach Berlin, wenn ihr die Chance habt :) Außerdem Ratet mal wer eine Erkältung hat, genau ich:/
Genug von meinem Privat leben (was sowieso niemanden interessiert).Es sind schon 44 Kapitel und ich bin echt stolz darauf. Da bei meiner letzten Story 44 das letzte Kapitel war. Doch es ist schon das nächste Kapitel in Arbeit, also freut euch drauf.
Ich hoffe natürlich euch hat dieses Kapitel gefallen
Bis nächste Woche Montag
Tabea ♡
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Mein Vater Seokjin[BTS]
FanfictionKim Taeyan ist die Tochter von Kim Seokjin, als sie 14 wurde zog sie zu ihm da sie vorher in einen Heim gewohnt hat. Die kleine heile Welt zwischen den beiden wird oft gestört, doch werden Jin und Taeyan sich immer wieder versöhnen können? Gibt es...