Mein Vater Seokjin[BTS]

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-Traum-
,, Bist du aufgeregt?" Yoongi hielt meine Hand und lächelte mich an. Ich nickte und er Strich mir leicht über meine Hand „Du schaffst das, du hast bis jetzt alles geschafft." ich nickte und sah zu Alessia und musste lächeln, sie lag in ihrem Kinderwagen und spielte mit ihren Pastel rosa Kleid. Dabei konnte man ein leises Lachen von ihr vernehmen. Ich sah wieder zu Yoongi, seine Augen hatten einen leichten Schimmer bekommen und ich wusste, dass er den Tränen nah stand. Meine Hand, die er immer noch in seiner hielt, drückte er leicht. „Yoongi bitte nicht weinen sonst weine ich auch noch." doch es war zu spät den schon rollten einzelne Tränen seine Wangen entlang und brachten ihn zum Schluchzen. „Yoongi dein Makeup wird ruiniert." Tadelte nun meine beste Freundin und versuchte sein Makeup zu retten während immer wieder neuer Tränen sich ihren Weg nach unten bahnten. „Es tut mir leid aber dich so zu sehen macht mich einfach emotional. Du bist als Mädchen zu uns gekommen und jetzt zwei Jahre später steht eine wahre Frau vor mir. Du bist so erwachsen geworden, hast so viel durch gemacht. Und jetzt bist du so glücklich." Yoongis Worte berührten mich sehr denn ich wusste das er sie ernst meinte. Ja, ich bin vor zwei Jahren zu ihnen als 14-Jährige gekommen und gehe jetzt als 16-Jährige. Ich werde nächsten Monat schon 17 die Zeit vergeht so schnell. Mit den Jungs habe ich viel durchgemacht und sie waren immer bei mir. „Oh Gott jetzt kommen mir auch die Tränen Yoongs." Meine beste Freundin umarmte Yoongi und er nahm sie in den Arm.
Ich drehte mich von den Beiden weg und ging zum Spiegel, der in diesen Raum stand. Ich sah mich nicht zum ersten Mal heute im Spiegel. Meine Haare waren gelockt und fielen mir sanft über meine Schultern. Mein Kleid hatte dünne Träger und einen etwas tieferen Ausschnitt, der Stoff passte sich perfekt an meine Figur an und ließ mich etwas älter aussehen. Der obere Teil des Kleides war mit einzelnen Perlen und Steinchen bedeckt welche sich, je tiefer man sah im Stoff verloren. Der Stoff, in dem sich die Steine und Perlen verloren war so geschnitten das es an Prinzessinnen Schnitt erinnerte aber trotzdem noch eine A-Linie darstellte. Der Stoff fühlte sich weich an und war leicht zu tragen. Ich sah nun in mein Gesicht, ich hatte ein natürliches Makeup aufgetragen und meine Wangen waren leicht rosa durch die Aufregung. Ich drehte mich leicht zur Seite und konnte nun auch meinen Kopfschmuck begutachten. Der Schleier war in mein Haar gesteckt und fiel mit meinem Haar über meine Schultern. Er war leicht durchsichtig doch am Ende war etwas spitze zusehen. Der Schleier war nicht so lang, dass er auf dem Boden Schliff, er ging bis zu meiner Taille.
Ich konnte es nicht glauben ich werde Heiraten, heute! ,,Taeyan." ich drehte mich um und sah Jin welcher hinter mir stand und mich mit einem Geschockten Blick ansah. „Wow, meine Tochter ist eine Frau geworden." er kam auf mich zu und umarmte mich. Ich umarmte ihn zurück und er Strich sanft über meinen Rücken. „Du siehst umwerfend aus, wenn er dich so sieht, wird er umfallen." ich lachte leicht und löste mich wieder aus der Umarmung. „Das wäre schlecht ich will ihn ja noch Heiraten." er lachte auch leicht und ging dann zu Alessia. Er nahm sich auf den Arm und trug sie zu mir. Jin hatte heute einen schönen schwarzen Anzug an und trug auch passend schwarze Schuhe dazu. Er drehte sich nun zu meinen Trauzeugen ,,Solltet ihr zwei nicht schon draußen sein?" fragte er und die zwei sahen geschockt auf die Uhr und gingen sofort aus dem Raum. „Und aufgeregt?" fragte er mich nun und ich nickte. Er lächelte mich an und gab mir Alessia auf den Arm. Ich nahm sie und sie kuschelte sich sofort an mich. „Ich bin so stolz auf dich." sagte Jin und küsste meine Stirn. Sofort schossen mir Tränen in die Augen und als Jin diese sah wurden auch seine Augen glasig. „Ich hoffe unser Makeup ist Wasserfest." sagte er und lachte. „Ja hoffentlich." Jin sah auf die Uhr ,,Wir müssen los." ich nickte und er nahm meine Hand. „Wir schaffen das zusammen." ich schloss kurz meine Augen und atmete tief aus. „Okay, wir können los. " sagte ich und wir liefen mit langsamen schritten in den Flur, von dem wir dann in den großen Saal gingen. Alles war so schön. Die Klavier Musik von Serendipity fing an zu spielen und ich sah nach vorne. Vor mir ein roter Teppich auf welchem Rosenblätter lagen und Kerzen die am Rand standen. Neben diesen Teppich waren die Stühle wo meine Freunde und Verwandten saßen. In der ersten Reihe waren die Jungs und die Trauzeugen untergebracht. Alle standen und sahen mich an, meine Oma weinte wie mein Onkel auch. Und dann sah ich ihn...

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Hab heute meine Ausbildung angefangen... (und ich hab meinen Stundenplan für morgen noch nicht 🙂)

Das heißt, ich werde nächste Woche entscheiden, ob ich weiter jede Woche updaten werde. Aller zwei Wochen wird auf jeden Fall ein neues Kapitel kommen. Ich hoffe das ist kein Problem.

Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.
Tabea ♡