Sad life full of dreams(Madara ff)

Hochzeit

Sicht Rai

Mitos Mutter : " Komm Mito wartet schon. "
Also ging ich rein. In diesen Haus so wie es jetzt ich war ich noch nie, denn das letzte mal als ich bei Mito war, gab es Konoha noch gar nicht, aber die Decko und Möbel sind noch genau wie früher aufgestellt. Alles ist in rot und braun Tönen gestaltet.
Mitos Mutter führte mich ins Zimmer zu Mito.
Mitos Mutter:" ich hole mal die Schminke, Stecker für die Haare, bin gleich wieder daaa."
Mito:" Rai bitte erschreck dich nicht. "
Rai:" Äh ok. "
Mito drehte sich zu mir um und wir blickten uns in die Augen
Mito& Rai : "AHHHHHHHH!!! "
Rai : " warte warum schreibt du denn jetzt? "
Mito du hast ja auch so dolle Augenringe wie ich.
Rai:" W.. Was ich hab mich doch geschminkt. "
Mito:" Pahahaha du siehst du bescheuert aus. "
Rai:" Schau dich erst mal an! "
Beide :" Hahahaha. "
Mitos Mutter :" Nah was gibt es denn hier zu lachen? "
Mito:" Nicht so wichtig.... Haha das kriegen wir schon hin Rai. "
Rai:" Na man ich bin schminkprofie. "
Mito:" Was echt ? Ich dachte du bist nicht so jemand der sich schminkt. "
Rai:" Naja auf Missionen und bei Training ist das ja auch unnötig, aber ich kann das. " sagte ich stolz und nahm mir eine Bürste und fing an Mitos langen roten Haare zu bürsten.

Rai:" Also wie willst du die Haare denn haben? "
Mito:" Also ich möchte Sie hochgesteckt und nur ein paar Extras, nicht zu übertrieben. "
Rai:" OKAY LETS GO! " sagte ich fast schon übermotiviert
Rai:" So wie findest du es? "
Mito:" OMG das ist perfekt, wie kannst du das. "
Rai:" Warte erstmal ab bis das Make-up und das Kleid noch dazu kommt, Hashirama fällt noch in Ohnmacht. "
Mito:" Ich würde es ihm tatsächlich zutrauen. Hehe"
Rai:" Ja nicht wahr.. Hahaha. "
Volle Konzentration erforderte diese Arbeit, ich weiß nicht wie manche das jeden Tag machen, da geh ich lieber auf Missionen. Jedenfalls hielt ich auch das Make-up recht schlicht. Ein roter Lippenstift, die Augen bisschen hervorgehoben und natürlich die Augenringe kaschiert.
Rai:" Lass mich raten du konntest vor Aufregung nicht schlafen. "
Mito:" Ja genau... Aber was war eigentlich bei dir der Grund. "
Rai:" Albträume... Aber das ist jetzt egal heute ich doch dein großer Tag! "
Mito:" Also nur noch das Kleid... Gott ich bin so nervös. "
Ihre Freude war echt zu spüren. Sie rennt die ganze Zeit hin und her und lacht die ganze Zeit.
Mito:" Das wird der beste Tag meines Lebens... Danke Rai wirklich ohne dich wäre das voll schief gegangen. "
Ab jetzt begann sie zu flüstern
Mito:" Du musst wissen meine Mum kann das gar nicht, sie wollte das erst machen. "
Rai:" Hahaha dann ist es ja gut das ich hier bin. "
Mitos Mutter:" So hier ist das Kleid, los los schnell anziehen, ich bin so aufgeregt. "
Mito:' Und ich erst. "
Ich half ihr noch dabei das Kleid anzuziehen und dann war sie auch schon fertig.
Mitos Mutter :" Du siehst wundervoll aus mein Kind. "
Rai : "Ja wirklich "
Mito :" Dankeee meint ihr Hashirama gefällt es. "
Rai:" Definitiv, wir sehen uns später, teu teu teu. "

Also machte ich mich nochmal auf dem Heimweg und dort machte ich mich nochmal ein bisschen frisch. Jetzt muss ich nur noch auf Madara warten.
Er kommt ganz schön spät. In 10 Minuten sollten wir spätestens da sein.

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Sicht Madara
*vor ein paar Stunden*

Hmm wo geh ich jetzt hin bis die Hochzeit beginnt.
Vielleicht Schau ich bei Hashirama vorbei? Nein Tobirama wird bestimmt da sein, den muss ich heute bestimmt noch lange genug sehen.
Zum Uchiha Clan kann ich jetzt aber auch nicht gehen.
Ich verließ das Haus und ging erstmal ins Dorf innere. Hier wurde schon viel geschmückt und Vorbereitungen getroffen für die Feier heute Abend.
Diese Menschenmassen sind nichts für mich also ging ich aus dem Dorf raus. Ich befand mit zwar ein Stück vom dem Fluss wo ich und Hashirama uns kennenlernten entfernt, aber ich entschied mich dorthin zu gehen.
Der Ort hat sich kaum verändert. Immer noch liegen viele Steine am Flussufer. Der einzige Unterschied ist das ich heute auf der anderen Seite des Flusses stehe. Ich nahm mir einen der Steine und warf ihn leicht schräg zum Wasser, sodass er noch immer auf der anderen Seite ankam.