Sad life full of dreams(Madara ff)

Armut und Seuche

Sicht Madara

Unsicher spazierte ich durch dieses kleine Dörfchen und hielt mir immer noch die Nase zu vom Gestank.
Ich hatte langsam die Grenze meiner Geduld erreicht.
Ich will jetzt diesen Biju und dann Weg hier, das ist ja krank was hier mit den Leuten abgeht.

Wenn man vom Teufel spricht.
Nach ein paar Minuten des Aus Kundschaftens hab ich das Versteck des Bijus gefunden und machte alles zur Versiegelung bereit.
Das Monster was sich in unmittelbarer näher vor mir aufhielt sah aus wie ein Affe...
Aber ein großer Affe..
Madara:" Du bist also der Vierschwänzige. "
Son Goku:" Wer bist du und was hast du hier zu suchen!? "
Madara:" Das braucht dich nicht zu kümmern, leiste am besten keinen Widerstand dann ist es schneller für uns beide vorbei. "
Son goku:" Das hättest du wohl gerne." sagte er und griff mich an.
Warum sind diese Fiecher so stur?

Wie auch immer, ich machte dennoch kurzen Prozess mit diesen Affen.
Son goku :" Aber wie??"
Madara:" Im Gegensatz zu Kjubi warst du noch leichter zu kontrollieren. "

Sicht Rai

Mit schnellen und entschlossenen Schritten ging ich schnell zu diesen unheimlichen und stinkenden Dorf .
Im Kopf hörte ich plötzlich die Stimme von Madara die mir sagte ich soll da nicht reingehen.
Aber vielleicht kann ich den Menschen helfen!
Ich Band mir eine Atem Maske um die ich im Dorf gekauft hatte und ein paar Handschuhe.
Ich bückte mich zu 2 Kindern hinunter.
Das eine Kind hatte die Augen geschlossen und war deutlich verhungerter als das andere.
Kind:" Mein Bruder lebt nicht mehr, hab ich recht.. " hustete das kleine Mädchen schwach.
Ich legte ein Medizin Jutzu auf den Bruder des Mädchens und musste feststellen das sie recht hatte.
Rai:" lass mich mal sehen, ob ich dir helfen kann. " sagte ich und streckte meine Arme nach ihr aus und aktivierte auch bei ihr mein Medizin Ninjutzu.
Bei der Untersuchung merkte ich das die Seuche von der die Bewohner berichteten existiert und die Sorge nicht unbegründet war.
Mir flossen Schweißtränen über die Stirn als mir bewusst wurde wie starke Schmerzen diese Menschen seit Jahren erleiden bis sie daran nach und nach sterben.
Diese Seuche zerstört einige Funktionen der Organe die für die Lebensgrundlage einfach Notwendig sind. Das breitet sich dann auf den ganzen Körper aus... Aber sehr langsam und qualvoll.

Da hilft definitiv kein Medizin Ninjutzu, das ist überwiegend nur für Wunden statt für Krankheiten nützlich.
So ein Schlimmes Ausmaß hatte ich aber auch nicht befürchtet...
Was soll ich dem Mädchen denn nur sagen....?
Es ist als sähe ich Mitzuha in die Augen nur das ich sie diesmal ihrem Schicksal aussetzten muss.
Kind:" Muss ich sterben? " fragte sie ängstlich.
Zögernd nickte ich und schloss beschämt meine Augen.
Kind :' Ich hab Angst, ich will nicht sterben. "
Mitzuha:" Mama, ich hab Angst ich will nicht sterben. "
Schockiert stauten sich Tränen an als sie das sagte.
Ich wollte nach der Hand des Kindes greifen.
Ich will sie noch ihre letzten Minuten unterstützen .

Ich bewegte meine Hand zu ihr bis diese durch einen festen Griff gestoppt wurde.

In diesem Schockmoment schloss das Mädchen ihre Auge.
Madara:" NICHT... ANFASSEN!! "
Rai:" Aber was? "
Ich drehte meinen Blick zögerlich zu meiner Hand .
Madara:" RAI UCHIHA, WAS HAST DU HIER ZU SUCHEN??!" sagte er zornig und wütend.
Rai:" Ich dachte ich könnte ihnen helfen ... " verteidigte ich mich.
Madara:" ICH HAB GESAGT DU SOLLST NICHT HIER HER KOMMEN!... VERDAMMT NOCHMAL...!!! " meckerte er mich an und zog mich weit Weg von hier.
Rai:" Madara lass mein Handgelenk los. " jammerte ich.
Sein Handgriff wurde allmählich sehr schmerzhaft und er blieb unglaublich zornig auf mich.
Das machte mir Angst.
Rai:" Madara, lass los!! "
Ich schwör ich mach mir gleich vor Angst in die Hose.

Warum lässt er nicht los?
Sei doch nicht so grob zu mir.
Ich wollte doch nur helfen.
Ich fing an zu weinen als er mich weiterhin so grob von hier Weg zog.
Erst als Amegakure schon nicht mehr zu sehen war, fasste ich Mut.
Rai:" JETZT LASS MICH GEFÄLLIGST LOS, DU TUST MIR WEG IDIOT!!! "
Schrie ich ihn an und weinte dabei.

Daraufhin blieb er endlich stehen und löste den Griff.
Rai:" Ich... wollte... Den Menschen.. Nur.... Helfen... Das Mädchen hat mich an Mitzuha... Und an... " sagte ich mit zittriger Stimme.
Madara:" Schweig!!! " unterbrach er mich.
Rai:" Du verbietest mir das Wort? " fragte ich schockiert!
Rai:"Was gibt dir das Recht so mit mir zu reden? "
Madara:" Verdammt ich hab dir vertraut Rai!!! Ich hab gesagt du sollst da nicht reingehen.
Du könntest alles machen, aber du hast genau das gemacht was du nicht solltest . Es hatte sei..... "
Madara kickte zusammen und fing an Blut zu spucken und zu Husten.
Rai:" SCHATZ!!?? "
Schockiert ging ich zu ihm und hielt ihn fest.
Madara:" So ein Dreck auch! " sagte er und das Blut lief ihm aus dem Mund.
Rai:" Was hast du? "
Er warf mir einen wütenen und enttäuschten Blick zu.
Rai:" Es muss nicht die Seuche sein.. Es kann auch sein das es an dem Gestank lag, du hast wenig Luft bekommen und.... "
Madara:" Ich hab Hashirama's Zellen, das wird schon gehen... " sagte er und rappelte sich wieder auf.

Madara:" Aber hoffen wir mal das es wirklich an etwas anderem liegt. " sagte er kalt und ging dann los.
Ich lief hinterher und wollte neben ihn laufen doch Madara hielt mindestens 2 Meter Abstand von mir.
Das ist sehr deprimierend.

1 Tag später

Rai:" Endlich wieder Zuhause . " sagte ich und ließ mich erschöpft auf dem Bett nieder.
Madara:" Was schnaufst du so? Ich hab doch alles gemacht . "
Rai:" ach jetzt tuh mal nicht so, das war doch nicht anstrengend für dich ein Biju einzufangen. " sagte ich überzeugt.
Madara:" Du scheinst ja sehr vertraut mit meiner Stärke zu sein. " sagte er sarkastisch.
Rai:" Allerdings, besonders im Bett bist du ein Monster..."
Schmunzelte ich.
Madara:" Ach ist das so ? " sagte er zufrieden.
Madara schlich ein Lächeln über die Lippen.
Madara:" Ich mach uns etwas zu essen. " sagte er dann.
Rai:" Ach Baby das kann noch etwas warten. " sagte ich und sprang zu ihm und legte meine Arme von hinten um ihn und küsste seinen Rücken.
Madara:" Ich würde aber gerne etwas zu essen machen. " sagte er stur.
Rai:" Wenn du hier immer so halb nackt rumläufst kann ich die nichtwiederstehen Baby. "
Madara:" Nachher okay? "
Rai:" Ich mach mit dir sicher kein Termin um Sex zu haben."

Madara formte ein Finger Zeichen und erschuf einen Doppgänger.
Madara:" Viel Spaß ."sagte er und ging in den Nebenraum.
Der Schatten Doppelgänger sah mich fraglich an.
Rai:" Mit einer Kopie geb ich mich sowas von nicht zufrieden. " sagte ich so das er es hoffentlich noch hören konnte.
da warte ich doch lieber aufs Original.

Beleidigt setzte ich mich aufs Bett und wartete auf das Essen, doch dann wollte ich es ihm Heim zahlen.
In der Zeit wo er Weg war zog ich mich aus und schlüpfte in die heißeste Unterwäsche die ich hab.

10 Minuten später kam er dann zu mir und setzte sich aufs das Bett.
Madara:" So da bin ich schon. " sagte er, reichte mir das Essen und musterte mich verwirrt.
Rai:" Danke.. " sagte ich leise und schmunzelte .
Heimlich versuchte Madara unauffällig zu mir zu gucken und er begann nervös zu werden, während ich das Essen genoss und mich extra schön posierte.

Nervös versuchte Madara sich auf das Essen zu konzentrieren. Das ist echt zu lustig.

⚠️sexuelle Handlungen ⚠️

Als sich in seiner Hose eine Beule auftut, blieb ihm wortwôrtlich das Essen im Mund stecken.
Fies grinste ich zu ihm rüber .
Rai:" Nah Schatz.... Schmeckt es? "
Sagte ich grinsend.
Madara:" Du bist echt gemein, weißt du das... Jetzt hat mir deine sexyness den Hunger verschlagen. " sagte er und schaute mich erregt und beschämt zugleich an.
Rai:" Besser du vernascht mich... " sagte ich setzte mich breitbeinig auf ihn.
Madara:" Bist du denn so scharf darauf das ich wieder zum Monster werde? "
Rai:" Ich kann mich nicht daran satt essen es mit dir zu machen. "

Ich fing an ihn zu küssen und packte mit meiner einen Hand fest in seine Latte.
Madara:" Gut du willst es also so! "
Rai:" So gefällst du mir doch schon gleich besser. "

⚠️Ende⚠️

Jetzt ohne dramatisch zu klingen 💅

Doch bevor das ganze romantisch weitergehen konnte nahm unser Leben eine Wendung die uns bis zu unserem Tod begleiten würde.