Tu appartieni solo a me ~ Book 2 ~

KAPITEL 4

~ Sie haben hier drei Möglichkeiten ihre Arbeit zu machen: Auf die richtige Art, die falsche Art und auf meine Art ( Robert De Niro ) ~

,, Bro ich freue mich schon den Nachtclub unsicher zu machen. Ich war schon zu lange nicht mehr feiern. Und habe auch zu lange nicht mehr gefickt".

Ich blickte Renato von der Seite aus an und konnte mir dabei kein Grinsen verkneifen.

,, Du warst doch erst vor einer Woche richtig feiern und gefickt hast du gestern noch, so laut deiner Erzählungen, die ich mir die ganze Autofahrt über geben muss".

,, Ja genau, sage ich doch. Es ist viel zu lange her".

,, Ja, ist klar. Schon verstanden ".

Ich bog in die Straße des Nachtclubs ein und parkte auf meinen Parkplatz, der extra für mich war und wo sich auch kein anderer traute zu parken. Sie wissen wer hier in New York das Sagen hat und das ist auch gut so.

,, Apropos ficken. Adriano, wann hast du zuletzt eine gehabt? ".

Ich fing an zu lachen und stieg dabei aus.

,, Glaubt mir. Schon zu lange nicht mehr. Das ist auch einer der Gründe warum wir hierher kommen".

Tyler, einer meiner Jungs kam auf mich zu und klopfte mir auf die Schulter.

,, Na dann wollen wir doch mal keine Zeit verlieren".

Wir gingen in den Club rein und wurden von allen Seiten mit Angst angegafft. Sogar die Betrunkenen hatten Angst vor uns, was ziemlich lustig war.

,, Lass uns dort hin setzten".

Codi, noch einer von meinen Jungs, deutete auf den VIP Bereich, in den nur wir uns hinsetzten. Er war am anderen Ende des Raumes, aber dennoch hatte man den kompletten Club gut im Auge. Der VIP Bereich, war etwas nach oben gestuft, sodass man allgemein ein paar Treppen hochsteigen musste, damit man sich auf die Ledersessel hinsetzten konnte.

In der Mitte der Lounge, waren drei Stangen, für die Tänzerinnen, die schon ihre Hüften zu der Musik bewegten und uns mit verführerischen Blicken zuwinkten.

Meine Jungs ließen sich das natürlich nicht entgehen und stolzierten direkt auf den Bereich zu.

Ich folgte ihnen nach ein paar Sekunden und rief auch schon direkt einen meiner Männer, die die Clubs bewachten.

,, Mr. Baglieri, was kann ich für Sie tuen? ".

,, Ist in der vergangenen Zeit, als ich nicht hier war, etwas auffälliges passiert?".

Ich schaute ihn ernst an. Ich überwache die meisten Clubs hier in New York, die uns gehörten. Mein Vater hatte mir mehrmals gesagt, dass ich schon für mein Alter sehr viel Verantwortung trage. Er meinte ich solle es langsamer angehen. Aber ich will meinen Vater stolz machen und will so früh wie möglich fähig sein, all das zu übernehmen und kann mein Vater eine Auszeit gönnen. Er hatte in den Jahren verdammt viel getan. Und ich durfte nicht immer mit auf Missionen. Ich lernte alles mit der Zeit, da meine Eltern trotzdem wollten, dass wir eine vernünftige Kindheit führten.

Aber sobald ich sechzehn war, sowie Riccardo jetzt, lernte ich immer mehr dazu und merkte auch, wie sehr es meinen Vater langsam belastet. Er hat sehr viel zu tun und ich werde die Familie eines Tages weiter führen und meinen Eltern ein sorgenfreies und erholsames Leben geben.

,, Nein Signor. Es verlief alles sehr gut in letzter Zeit. Es gab ein paar Kleinigkeiten mit betrunken Leuten, aber die haben wir beseitigt ".

Ich nickte ihm zu und beobachtete dabei die drei Frauen, die vor mir tanzten.