~ Life is beautiful, isn't it ~
Bis jetzt habe ich mich noch nie gefragt wie es ist, wenn man stirbt. Werde ich leiden?
Wird es eine Art Erlösung sein von dieser kranken Welt in die ich hineingeboren wurde?
Werde ich was merken?
Oder kriege ich so ein scheiß Déjà Vu von dem die ganzen Leute denken, dass es ihnen passieren wird.Zugegeben, ich habe bis jetzt nur an eine Person denken können.
Ich weiß, dass ich tief in der Scheiße stecke und das ich kurz vorm Abkratzen bin. Aber großartig stören tut es mich nicht mehr wirklich.Ich bereue nichts in meinem Leben. Alles was ich getan habe, habe ich aus Gründen getan, die es wert waren andere Menschen zu töten.
Eine einzige Sache bereue ich selbst nach meinem Tod.
Das ich Celia nicht sagen konnte, was ich wirklich über sie denke, was ich über uns denke.
Ich weiß nicht mal mehr, ob es noch geht.Verflucht ich weiß nicht einmal selber ob ich das gerade einfach nur träume oder so einen scheiß Déjà Vu habe, aber ich stehe kurz vor einem scheiß Heulkrampf weil ich mir nichts lieber wünsche, als das ich sie noch ein letztes Mal in meine Arme halten darf.
Das einzige was ich jetzt neben meinen höllischen Schmerzen an meinem Kopf fühle, ist ein großes Loch in meiner Brust, dass mich droht zu zerreißen. Mir fällt es immer schwerer zu atmen und als ob das nicht auch noch fehlen würde merke ich, wie ich kurz davor stehe eine Panikattacke zu erleiden.
Ich vermisse sie verdammte scheiße.
Meinetwegen stehe ich noch von den Toten auf und suche sie heim bis sie verrückt wird.Meine Familie versteht das schon, wenn Celia die letzte Person wäre, die ich an meinem Sterbebett haben wollen würde, nur um sie ein letztes Mal für mich alleine zu haben.
Etwas warmes läuft an meiner Schläfe entlang und dringt mir in die Ohren, was sich scheiße unangenehm anfühlt. Meine Schmerzen werden immer intensiver und alles dreht sich in meinem Kopf.
Tut es immer noch so scheiße weh, wenn man gestorben ist?
Ich dachte, das wäre eine verdammte Erlösung. Davon war ich überzeugt.Ich höre eine Tür, die aufgeht und wieder ins Schloss fällt. Ich nehme alles um mich herum war, kann nur selber meine Augen nicht öffnen
Fuck. Bin ich wirklich tot?!
,, Wir können die Dosis runter stellen. Unserem Freund geht es schon viel besser".
Wer redet da?
Kenne ich die?
Von was einer Dosis reden die?
Hat Alfredo mich immer noch gefangen gehalten?Alfredo!
Abrupt öffnen sich meine Augen was ein Fehler war, denn ich schließe sie sofort wieder, nachdem das beschissene Licht des Zimmets mich zum Tode blendet.Meine Kehle fühlt sich staubtrocken an und ich kann gar nicht sprechen. Ich kriege meinen Mund kaum auf und desto mehr ich versuche mich zu bewegen, desto stärker werden die Schmerzen an meinem Kopf.
Mein Versuch mich zu bewegen, bleibt anscheinend nicht unbemerkt.
,, Ahh, da ist er wieder. Sie haben lange gebraucht, um wieder zu uns zu finden".
,, Willkommen zurück".
Nun eine weibliche Stimme. Aber nicht die, wonach ich suche verdammt.
Als die Krankenschwester an meinem Arm rumfummelt bemerke ich, dass mein ganzer Körper schmerzt.
Was ist passiert?
Ich bin offensichtlich im Krankenhaus und nicht tot.
Aber wo sind meine Eltern und Alfredo?
Und wo ist Celia?
Wie lange lag ich schon hier?Ich versuche nochmals langsam meine Augen zu öffnen, was mir jetzt besser gelingt, auch wenn diese einfache Bewegung höllisch weh tut.
Ich forme meine Augen zu Schlitzen in der Hoffnung, dass diese Bewegung mir helfen wird mich an das Licht zu gewöhnen. Und das tut es zum Glück auch. Wenigetsnes eine Sache die mir gelingt.
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Tu appartieni solo a me ~ Book 2 ~
Romance~ Teil zwei, der Sei mio. Mio per sempre. Reihe ~ Als ältester Sohn des gefährlichsten und machtvollen Mannes der Welt, hat man es nicht immer einfach. Er lebt in zwei Welten. Seinen Vater eines Tages abzusetzen und die Geschäfte und die Mafia zu üb...