Tu appartieni solo a me ~ Book 2 ~

KAPITEL 48

~ Deine Familie ist deine zweite Hälfte, deine Freunde und Feinde sind deine ausgeblendete Umwelt ~

Der Tag ging realativ schnell vorbei und Celia und ich hatten heute alle Kurse gemeinsam, weshalb ich mehr über sie erfuhr.

Sie erzählte mir, dass sie einmal nach ihrer High School Jura und Wirtschaft studieren wollte, um in einer sehr angesagten Firma arbeiten zu können. Sie will in den Managerbereich rein, um im Nachhinein CEO zu werden.

Ich war wirklich überrascht gewesen von ihren Träumen, aber es passte zu ihr und ich freue mich, dass sie sich so ein Ziel gesetzt hatte, denn ich weiß, dass es viel Arbeit ist, denn mein Vater hatte sich auch alles nach dem Tod seines Vaters aufgebaut.

Nun hatte er sein Imperium an Firmen, die uns gehören über ganz New York erweitert.

Ich rede mal mit meinem Dad, vielleicht lässt sich da was machen, denn ich weiß wie wichtig und bedeutsam Celia dieser Traum ist. Aber ich kann nichts garantieren.

Ich ging gerade aus der Schule raus und checkte die Nachricht von Maria ab. Meine Jungs hatten eine Stunde früher Schluss als ich, weshalb ich nun alleine gehe. Celia wollte noch mit einem Lehrer sprechen.

~~~~~ Chatverlauf zwischen Adriano und Maria ~~~~~

Maria: Hey Bruderherz, ich habe beschlossen mit Grace heute an den See zu fahren, weil es so heiß heute ist. Lust mit den Jungs mitzukommen?

Adriano: Wissen Mom und Dad davon Bescheid?

Maria: Ja, ich habe beide gefragt. Du kannst sie gerne nochmal fragen, sie meinten, dass du und deine Jungs mitkommen sollten ansonsten darf ich nicht.

Adriano: Kommt Riccardo mit?

Maria: Der kommt auch, sobald du auch kommst.

Adriano: Ist gut, ich sage den Jungs Bescheid.

Maria: Super. Wir treffen uns dann in einer Stunde mit allen bei uns zu Hause und fahren alle gemeinsam los.

Adriano: Ist gut. Wir sehen uns dann später.

Maria: Ja. Bis gleich.

Adriano: Bis gleich.

~~~~ Chatverlauf Ende ~~~~~

Ich steckte mein Handy weider ein, nachdem ich auch den Jungs Bescheid gegeben habe. Sie werden alle kommen, da sie alle wieder als Familie was machen wollten und das eine gute Möglichkeit wäre.

Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter und drehte mich um und i erblickte niemand anderes als Celia.

,, Hey, du bist ja immer noch nicht weg".

,, Habe mit Maria grschrieben. Wir wollten gleich an den See fahren alle zusammen".

,, Oh okay. Na dann viel Spaß euch".

Ich überlegte kurz, ob ich Celia nicht auch mitnehmen soll. Immerhin sind ihre Eltern nicht zu Hause und es ist bestimmt langweilig den ganzen Tag, alleine zu Hause zu sein. Sie soll auch etwas Spaß haben. Und ich weiß, dass sie nicht so viel Abwechslung in ihrem Leben hat.

,, Willst du mitkommen? ".

,, Ich?".

,, Ja, sonst steht hier nicht noch eine Celia vor mir".

Sie fing nun an zu lachen und zuckte mit den Schultern.

,, Ich weiß nicht so genau. Ihr geht da als Familie hin und ich gehör da nicht dazu und außerdem hätten die anderen bestimmt etwas dagegen''.