Tu appartieni solo a me ~ Book 2 ~

KAPITEL 42

~ Ich mag Gewalttätigkeiten nicht, Tom. Ich bin ein Geschäftsmann. Blut ist mir zu kostspielig ( Der Pate ) ~

Ich kam an dem Hafen an und sah schon zwei schwarze Autos. Aus einem von ihnen kamen meine Jungs raus und kamen auf mich zu. Aus dem anderen kamen drei in schwarzen Anzügen gekleidete Männer, die wohl mein Vater noch dazu bestellt hatte, falls es mal wieder mit unserem Monito nicht so gut läuft und er auf die Idee kommt, etwas Dummes zu tun. Damit meine Jungs und ich nicht ganz alleine da stehen.

Auch die Männer kamen auf mich zu und kamen zusammen mit meinen Jungs vor mir zum Stehen.

,, Guten Abend Mr. Baglieri. Ihr Vater hatte uns den Befehl gegeben, ihnen bei der heutigen Mission zu helfen''.

Ich nickte ihnen einmal zu, was ich zurück bekam.

,, Bro, sag uns jetzt, was wir wieder mit diesem Bastard machen müssen''.

,, Vor ungefähr drei Wochen, hatte mein Vater Monito den Befehl gegeben, Kokain von insgesamt zehn Tonnen aus Sizilien, mit paar weiteren Waffen, hier nach New York zu bringen. Da es eine sehr große Lieferung ist, wie beim letzten Mal, als unser Monito sich mit einem unserer Feinde zusammen tuen wollte, traut mein Vater ihm natürlich nicht mehr, weshalb wir jetzt die Lieferung übernehmen sollen und einfach gucken sollen, dass er auf keine weitere dumme Gedanken kommt''.

,, Alles klar. Aber falls es wieder zu so etwas kommen sollte wie beim letzten Mal, können wir ihn dann endlich umlegen?''.

Ryan sprang auf und ab, wie ein kleines Kind. Aber glaub mir bro, ich will ihn auch umbringen, dass wollte ich schon von Anfang an.

,, Ich glaube nicht, dass er sich traut noch etwas Falsches zu machen. Dank euren Bemühungen, hatte er beim letzten Mal ziemlich etwas abbekommen, sodass es ihm eine ordentliche Lektion war. Aber sollte er natürlich nicht genug bekommen haben, dann darfst du die Ehre haben, ihm eine Kugel in den Kopf zu jagen''.

,, Let's go mann. So geht das. Heute bin ich mal wieder dran''.

Die Jungs fingen an zu lachen und auch die Männer meines Vaters konnten sich kein Grinsen verkneifen.

,, Leute, da kommt er. Konzentriert euch jetzt. Ihr da''.

Ich zeigte auf die Männer meines Vaters.

,, Ihr bleibt dicht hinter uns und haltet euch immer bereit''.

,, Alles klar Boss''.

Ich ging die restlichen paar Meter an die Haltestelle für die Schiffe.

Das Schiff kam vor uns zum Stehen und sie banden es erstmal an. Auf dem Schiff drauf, war ein großer Container, in dem die Ware ist.

Monito kam vor mir zum stehen und hielt eine Akte unter seinem Arm.

,, Monito. Schön wieder Bekanntschaft mit dir zu machen. Wie geht es dir?''.

,, Es geht mir gut''.

,, Ich nehme Mal an, dass alles nach Plan gelaufen ist und du nicht wieder auf Dummheiten gekommen bist''.

,, Es lief alles gut. Sie müssten nur das hier einmal unterschreiben, damit alles abgegeben werden kann''.

Er überreichte mir die Akte und ich las sie mir aufmerksam durch. Auch das Kleingedruckte.

Ich klappte die Akte wieder zu und schaute wieder in Monito's Gesicht, auf dessen Stirn sich schon Schweißperlen gebildet haben.

,, Weißt du was das Witzige ist?''.

Er antwortete nicht.

,, Die Ware, die du uns aus Sizilien geliefert hast, stammt aus unserer Mafia in Italien. Da brauche ich so eine Akte nicht und du brauchst dann schonmal gar nicht meine Unterschrift, für die Ware die du geliefert hast. An unserem Zeichen an dem Container, sieht man, dass das unsere Ware ist, die du abgeholt hast''.