~ Gegen ein Lächeln hat der stärkste Winter keine Kraft ~
Ich wachte erschrocken auf, indem ich ein Kissen ins Gesicht bekommen habe und schon Celia's wütende Stimme hörte.
Ich machte meine Augen schwer auf und konzentrierte mich, dass sie nicht wieder zufallen würden.
,, Adriano steh auf. Schau mal, was du mit mir gemacht hast! ".
Ich stand mühsam aus meinem Bett auf und mein Körper fühlte sich noch schwerer an, als er eigentlich ohnehin schon war. Ich stützte mich am Bettrand ab und ging mir mit einer Hand durch mein wirres Haar. Ich dachte nach der gestrigen Nacht würde Celia mich etwas liebevoller wecken, aber anstatt dies zu tun hat sie mich so aufgeweckt, in dem sie mir ein Kissen in meine Fresse gehauen hatte.
Ich schaute mühsam zu ihr auf und musste bei ihrem Anblick schmunzeln. Sie hatte meinen Bademantel an und hatte ihre Haare offen getragen. Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und hatte einen eher weniger erfreuten Gesichtsausdruck.
Ich schaute mir ihren Körper an und glitt langsam von oben bis unten mit meinen Augen. Und es viel mir nicht sonderlich schwer zu erraten, weshalb sie so sauer war. Ich blieb an ihrem Hals und ihrem Dekolte hängen und musste mir eine Lache verkneifen.
So stolz war ich noch nie in meinem Leben auf mich. Ich betrachtete ihren Hals und die sich darauf befindenen Knutschflecken waren nicht nur zu sehen. Sie waren kaum übersehbar. Sie hatten sich in ein starkes lila verfärbt. Ganz besonders an der Stelle unter ihrem Ohr.
,, Findest du das etwa witzig? ".
,, Nicht doch mia dolcezza. Sei doch stolz auf mich".
Sie machte große Augen und ihr stand der Schock förmlich ins Gesicht geschrieben.
Sie wurde extrem rot und schaute für einen Moment auf den Boden bevor sie wieder total in Rage war.
,, Stolz auf dich sein?! So kann ich doch niemals dein Zimmer verlassen. Was sollen meine Eltern denn denken oder deine Eltern oder Maria und die Anderen?! ".
Sie raufte sich die Haare und drehte sich von mir weg.
Ich schmunzelte und stand vom Bett auf und ging die paar Schritte auf Celia zu. Ich schlang meine Arme von hinten um sie und bückte mich etwas zu ihr nach unten.
Ich näherte mich ihren Ohr und strich ihr eine kleine Haarsträher dahinter.
,, Du wirst es nicht verdecken. Jeder kann ruhig wissen, dass du mir gehörst, dann müssen wenigstens keine Knochen gebrochen werden".
Ich sah anhand ihren Brustkorbes, dass er sich sehr schnell hob und senkte. Sie war nervös gewesen.
Ich zog sie enger an mich ran und hauchte einen federleichten Kuss an ihre empfindliche Stelle, an der schon der heftige Knutschflecke zu sehen war.
Ein leises Wimmern entfloh ihrer Kehle, was mich noch breiter grinsen ließ. Egal wie sehr ihr Körper unter meinen Knutschflecken gelitten hatte, sie würde sich selber anlügen, wenn sie sagen würde, dass es ihr nicht gefallen hatte. Sie würde sich total widersprechen.
,, Adriano, du bist immer noch nackt".
,, Wenn man an die gestrige Nacht zurück denkt, ist es ja wohl klar mia dolcezza".
Ich entfernte mich von ihr und zog sie von der Hand aus mit mir ins Badezimmer, dass zu meinem Zimmer gehörte.
Anhand der Uhr, die in meinem Zimmer in einer Ecke hing erkannte ich, dass es noch sehr früh war. Wir hatten gerade einmal sechs Uhr morgens.
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Tu appartieni solo a me ~ Book 2 ~
Romance~ Teil zwei, der Sei mio. Mio per sempre. Reihe ~ Als ältester Sohn des gefährlichsten und machtvollen Mannes der Welt, hat man es nicht immer einfach. Er lebt in zwei Welten. Seinen Vater eines Tages abzusetzen und die Geschäfte und die Mafia zu üb...