Kapitel 14

1.6K 32 8
                                    



Nach dem Essen bin ich in mein Zimmer gegangen. Ich brauche dringend eine Dusche und muss mich mal frisch machen. Außerdem bin ich extrem Müde.

Angekommen habe ich mir meine Sachen zusammen gesucht und wollte gerade etwas Musik anmachen, als mir auffällt, dass ich in 170 Beiträgen markiert worden bin, 20 Nachrichten auf WhatsApp habe und 17 mal in einer Story markiert worden bin.

Die meisten handeln von meiner „Soziale Hilfe" oder „Rettung bei Hitze" wie es die Reporter geschrieben haben. Sie schreiben über mich und mein heutigen Tag, wie ich Liam zu den Spielern gebracht habe und wie sehr mich die Fans lieben. Mein Herz schlägt richtig schnell und ich bin einfach nur glücklich.

Viele der Fans haben mir direkt Nachrichten geschrieben und sich nochmal bedankt, andere haben meine Aktion für gut beheizen und andere regen sich auf, dass ich die Spieler mit Fans zu viel bedränge. Die letzten Nachrichten blende ich aus.

Ich antworte vielen Fans und lese mir ein paar Beiträge durch.
Dann widme ich mich meinen Nachrichten auf WhatsApp.
Alle von Chris, meiner Mum oder Sophie.

Sie beglückwünschen mich.
Sophie ruft in dem Moment an.
Ich telefoniere ein bisschen mit ihr und erzähle ihr was in den letzten Tagen passiert ist, dabei lasse ich den Sex mit Nico nicht aus!

„DU HATTEST SEX MIT NICO SCHLOTTERBECK?!" fragt sie.
„Ähm ja" antworte ich.
„UND ER HAT SICH DANACH EINFACH VERPISST?!" nächste Frage.
„Ja" antworte ich wieder.
„Warte ab, wenn ich den in die Finger bekomme" sagt sie und ich muss lachen.

Ich telefoniere weiter mit Sophie, als es plötzlich an meiner Zimmertür klopft. Ich geh also hin und mache die Tür auf.
Davor steht kein geringerer als Nico.
„Soph ich rufe zurück, habe hier ein ekelhaftes Insekt, was ich erst rausbringen muss." sage ich zu ihr und lege auf.

Nico guckt nur.
„Was willst du Schlotterbeck? Mich weiter als Schlampe beleidigen? Mir Karim oder Jude vorbei bringen? Mich fertig machen? Was? Was willst du immer von mir. Du sagst ich soll mich von euch fern halten. Sorry geht nicht ich arbeite mit euch zusammen. Du sagst du magst mich nicht, tauchst im nächsten Moment betrunken vor meinem Zimmer auf. Du schläfst mit mir und beleidigst mich am nächsten Tag als Schlampe. Also was willst du hier?" frag ich ihn.

„Mich entschuldigen" sagt er und zuckt mit den Schultern.
Sich entschuldigen? Wow ich hätte mit vielen aber nicht mit dem gerechnet!

„Aha okay, ja habs verstanden. Du kannst jetzt gehen" sag ich und will die Tür zu machen. Er lehnt sich dagegen.

„Ich meine es ernst Kim! Es tut mir Leid" sagt er.
„Jetzt lass den scheiß und lass mich rein" fordert er.
Ich mache die Tür auf und er stolpert rein.
„Hat dir eigentlich schon mal jemand erklärt wie das so ist mit Entschuldigungen? Sie muss man nicht annehmen. Es ist toll und schön, dass du dich entschuldigt hast und ich schätze das, aber ich habe dich nie als Schlampe beleidigt und dir Sachen an den Kopf geworfen! Ich meine, DU warst derjenige, der nach dem fantastischen Sex einfach aus dem Zimmer gegangen bist und mich alleine gelassen hast! Du hast extrem eifersüchtig am nächsten Tag reagiert, als ich Piere umarmt habe und danach wirfst du mir am Kopf, dass ich eine Schlampe bin? Sorry Nico aber Worte tun Weh!" erzähle ich ihm.

„Ja das weiß ich. Mats hat mir erzählt, wie es dir damit ging und ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich will es wieder gut machen." sagt er.
„Und wie?" frag ich.

Er guckt mich ganz verlegen an. OHHH nein! „Schlotterbeck!" sag ich ernst und gehe immer weiter zurück. Er schließt die Tür und kommt näher auf mich zu. „Weißt du wie sehr ich es liebe, wenn du meinen Namen stöhnst? So wie letzte mal!" sagt er. Er kommt immer näher und als ich an die Wand gerate, kommt er weiter und ich kann nicht weg.
„Schlotterbeck" sag ich heiser als er ganz nah mit seinen Mund an meinen kommt. Er küsst mich noch nicht, aber alleine seine nähe macht mich wahnsinnig. Ich sollte böse auf ihn sein! Ihn hassen! Aber seine Nähe macht was mit meinen Körper, was ich nicht abwehren kann.

Ich muss duschen" sag ich immer leiser und heiser an seinen Mund.
Er hat ein lächeln auf den Lippen und zieht mich zu sich ran.
Mein Ohr ist genau an seinen Mund.
„Gut Baby dann gehen wir duschen" sagt er und zieht mich auf seine Arme. Meine Hüften schmiegen sich perfekt an seinen Körper, als ob sie wissen, dass sie dahin gehören. Er küsst mich und ich stöhne leicht. Sein Mund fährt an mein Hals entlang und er saugt dran. Ich schmeiße mein Kopf in den Nacken. Seine Hände wandern zu meinem Po und kneifen darein. Er stöhnt, als ich meine Hände in seine Haare greife und seinen Kopf zu mir nach oben ziehe um ihn zu küssen.

Er taumelt mit mir auf dem arm ins Bad, wo er mich auf der Ablage absetzt und sein Short auszieht. Ich starre „wow" sag ich und er lacht. „Mhh gefällt dir was du siehst?" fragt er. „Angeber!" sag ich daraufhin und ziehe ihn an mir ran. Er steht genau zwischen meinen Beinen und zieht mein Shirt aus. Mein Roter spitzen BH taucht auf und er starrt meine Brüste an. „HAHA dir gefällt also auch was du siehst mhh?" frag ich ihn und wackle leicht mit meinen Brüsten. „Und wie!!" sagt er und wandert mit seinen Mund zu meinen Hals, zu meinen Brüsten. Er hinterlässt seine Küsse überall auf ihnen und wandert mit seiner Hand zu meinem Bund der Hose. Ich strecke meine Hüfte gegen seine und omg er will mich. Seine Penis drückt an mich und das entlockt uns beiden ein Stöhnen.

Kurzerhand steige ich von der Ablage runter, gehe an Nico vorbei in Richtung dusche und ziehe blank. Er starrt nur, als ich das Wasser aufdrehe und darunter verschwinde. „Was bleibst du da jetzt stehen oder kommst du und wir machen weiter?" frag ich ihn. Noch nie habe ich einen Menschen sich so schnell ausziehen sehen. Ich muss lachen, als er in weniger als 10 Sekunden mit mir in der Dusche steht.

„Du bist heiß!" sagt er und zieht mich an sich.
„Zeig mir wie heiß" fordere ich.
Nico nimmt mich wieder auf seinen Arm und ich presse mich gegen ihn. Er nimmt zwei Finger und spielt mit mir. Ich stöhne „Nicooo"

„Es gefällt dir also?" fragt er
Ich nicke „es würde mir besser gefallen, wenn wir beide auf unsere Kosten kommen." sag ich. Also holt er ein Kondom aus seiner Tasche und streift es sich schnell über. Danach dringt er in mich rein und ich bewege meine Hüften im Rhythmus zu seinen. Das Wasser rieselt auf uns. Unser Tempo wird immer schneller und Nico immer ungeduldiger. Seine Hände sind an meinem Po gedrückt und ich küsse ihn stürmisch. Wir kommen beide gleichzeitig mit einem lauten stöhnen und er lässt mich langsam runter. 

Danach streift er sich das Kondom ab und steckt es in den Müll. Er kommt aber wieder in die Dusche, statt diesmal einfach zu gehen.

„Deine Beine zittern!" stellt er fest.
„Hat guter Sex an sich" antworte ich ihm.
Er nimmt mich in den Arm und hält mich fest.

Danach nimmt er Shampoo und seift meine Haare en und wäscht sie zärtlich aus.
Beim Duschgel erkundet der meinen Körper nochmal, was mir an vielen Stellen ein stöhnen entlockt. Ich stehe mit dem Rücken an ihn dran. Als er zwischen meinen Beinen greift, lege ich mein Kopf an seine Brust und wimmere.

Er provoziert mich mit seinen Fingern und steckt sei dann doch endlich in mich rein. „Gutes Mädchen. Komm für mich Kim" sagt er. Nichts lieber als das. Ich komme und meine Beine sacken ab.

Rechtzeitig fängt er mich auf und nimmt mich wie im Brautstyle auf den Arm.
Er wickelt ein Handtuch um mich und wickelt sich eins über die Hüften. Danach trägt er mich zum Bett und wir legen uns rein.

Ich bin tot müde. Sex macht Müde! Vor allem mit Nico.
Mein Kopf ist auf seiner Brust und er streichelt meine Haare. Meine Hände liegen auf seine Brust. Unsere Atmung ist gleichmäßig.

„Ich habe doch gesagt, dass es mir leid tut. Das will ich dir unbedingt immer und immer wieder zeigen" mit den Worten drückt er mir ein Kuss auf den Kopf und ich schlafe friedlich ein. 

———————————————————
Writer:

Smut!Smut!Smut!
Ihr habt es alle gewollt!
Wie süß war Nico bitte?

The best Choice - Nico Schlotterbeck Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt