Kapitel 17

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Und er kommt nicht weit. Jemand hält seine Hand fest. Besser gesagt mehrere.

„Warg es sie jemals anzufassen oder gegen sie die Hand zu heben" sagt die Stimme ganz scharf. Die stimme, die ich unter alles wieder erkennen würde. Nico.

„Du wirst sehen, was du damit angerichtet hast" sagt eine andere. Karim.
„Jetzt wirst du leiden müssen!" wieder jemand anderes. Mats
„Fuck off!" Jude

Die ganze Mannschaft steht da. Gio kommt direkt zu mir und setzt sich zu mir. ich habe nicht mal gemerkt, dass ich mich hingesetzt habe. Greg kommt von der anderen Seite. Beide helfen mir hoch und halten mich im Arm.

Edin hat den Manager angerufen und ihm alles gesagt.
„Hey Kleine, alles gut?" fragt er an mich gewandt.
„Ja denke schon. Ihr wart ja alle zum Glück früh genug da" sag ich.

„Nico hat gesehen, wie Piere wütend in deine Richtung gekommen ist. Marco hat mir bescheid gesagt und die anderen sind zu dir" erklärt Edin mir.

In dem gleichen Moment kommt der Manager von Hotel. Edin schildert ihm die Situation und Piere wird fristlos gekündigt. Er sagt kein Wort mehr. Die Jungs lassen ihn auch nicht. Greg und Gio stehen immer noch neben mir und halten mich im Arm. Mo, Julian, Marius, Karim, Nico, Jude, Manuel, Niki und der Rest stehen vor mir. Marco und Edin reden mit dem Manager, ehr gesagt schreien ihn an. Er versucht sich rauszureden und plappert etwas von „Das wird nicht mehr vorkommen" „Es tut mir leid" „Sie bekommen ihr Geld zurück" und noch viel mehr.

Für mich war diese Erfahrung in ersten Moment nicht schlimm. Ich hatte irgendwie keine Angst, aber was wäre, wenn die Jungs nicht da wären?
Er hätte mich geschlagen oder wohlmöglich schlimmeres getan.

Meine Augen werden nasser. Tränen. Ich weine. Nico kommt direkt zu mir und zieht mich in den Armen.

„Hey hey alles gut wir sind da" sagt er und versucht mich zu beruhigen. An seine Brust fühle ich mich stärker. Also schlinge ich meine Arme um ihn und er tut das gleiche.

„Hey lasst die beiden mal alleine" höre ich von Mats sagen. Mit den Worten gehen alle und Nico und ich stehe dort immer noch in einander verschlungen.

„Danke Nico" sag ich irgendwann.
„Du musst dich nicht bedanken! Nicht dafür, dass wir dich vor einem Idioten geschützt haben" antworte er.

Nico bringt mich auf mein Zimmer und bleibt so lange, bis ich umgezogen bin und ich ins Bett kann.
Er liegt in meinem Bett und wartet auf mich.

„Kannst du heute hier bleiben?" frag ich zärtlich.
„Natürlich Bubbels!" sagt er direkt und zieht mich in seine Arme.

„Natürlich Bubbels!" sagt er direkt und zieht mich in seine Arme

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Writer:

Mal ein ganz kurzes Kapitel, für die, die nicht länger warten konnten!!
Zum Glück mit einem guten Ende.
Morgen ist der letzet Tag im Bad Ragaz, dann geht es wieder nach Dortmund. In den Alltag! Wie das wohl wird?

The best Choice - Nico Schlotterbeck Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt