Kim hat sich an einem Ausbildungsprogramm beim BvB beworben und wurde Überraschung angekommen. Dort trifft sie auf viele der Spieler und auch auf ihren Zukünftigen? Davon kann sie nur träumen, den die Jungs machen es ihr nicht leicht. Vor allem Nico...
Nico ist früh zum Training gefahren und ich mache in der Wohnung klar Schiff für Emilia. Dabei stelle ich Kerzen und alles Mögliche, was Spitz und Scharf ist weit weg oder lege es weit nach oben.
Gegen 16:30 Uhr kommt Nico mit ein kleinen Mädchen auf dem Arm nach oben. Gott ist das Zucker. Emilia scheint zu schlafen. Ihr Kopf liegt auf Nico Schulter und er trägt neben seiner eigenen Tasche noch ein Prinzessinnen Rucksack. „Shhhhh" macht er.
Es ist so Süß, dass ich erstmal ein Foto von den Beiden machen muss.
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(Imagine sowas)
Nico legt Emilia erstmal in unser Bett ab und kommt wieder zu mir.
Ich bin gerade dabei ihm essen zu machen. Nico umarmt mich von hinten. „Was bedrückt dich Bubbels?" fragt er in meine Halsbeuge. „Woher weißt du, dass mich etwas bedrückt?" stelle ich als Gegenfrage. „Du bist so angespannt." antwortet er. „Sollten wir nicht mal über unsere Zukunft reden?" platze ich raus.
Nicos Kopf geht nach Oben. Er stellt sich neben mir. „Was meinst du genau?" fragt er und guckt mich schief an.
„Ich meine Kinder, unser Leben, unsere Zukunft? Ich weiß wir sind gerade erst Zusammen und haben noch eine Menge Zeit, aber willst du Kinder? Willst du ein Leben mit mir? Eine Familie? Ich meine ich kenne noch nicht mal deine Eltern oder deinen Bruder. Ich denke einfach das Familie wichtig ist und ..." rede und rede ich. Ich glaube ich bin nervös.
„Bubbels.. du redest wieder so viel" lacht Nico und umarmt mich. „Ich bin doch einfach nur nervös" antworte ich leise an seiner Brust.
„Komm wir setzten uns hin und reden erstmal." beschließt Nico. Also setzten wir uns hin. Nico sitzt vor mir und guckt mich an. „Also nochmal von vorne?" fragt er und ich nicke vorsichtig. „Ich will mit dir Kinder. Irgendwann! Wir sind gerade erst am Anfang unserer Beziehung. Ich brauche dich noch alleine für mich, bevor kleine Nicos oder Kims hier rumlaufen. Und ich bin erst am Anfang meiner Karriere, ich will das noch genießen ohne viele kleine Menschen zu vermissen, du reichst mir erstmal. Wir gucken was die Zukunft bringt okay?" sagt er.
Ich nicke. „Und wann darf ich deine Eltern kennenlernen?" frag ich vorsichtig weiter. „Mama fragt auch schon dauerhaft. Ich mache für nächste Woche oder danach die Woche ein Treffen aus okay?" fragt er. Wieder nicke ich und falle in seine Arme. „Ich könnte mir keine andere Person vorstellen, mit der ich jemals Kinder haben könnte, außer mit dir" flüstert er an mein Ohr. „Ich bin geehrt, deine Kinder austragen zu dürfen" kichere ich. „Du nimmst mich nicht ernst" sagt er beleidigt. „Ich nehme dich erst, ich bin nur nervös" stelle ich fest. Jetzt kichert Nico. „Warum bist du in meiner Gegenwart nervös?" lacht er weiter. „Weil du ein wichtiger Mensch bist für mich und ich dich mit all den Fragen nicht wegstoßen will oder dich verunsichern möchte. Und hallooo guck dich an. Ich könnte niemals wieder ohne dich Leben. Du bist doch mein Schlottileinchen" erzähle ich ihm. „Ich habe keine Angst vor der Zukunft mit dir. Ich will das du fragst und ich will alles von dir wissen. Egal ob dunkle Seiten oder helle in deinem Leben. Ich liebe dich und will jede Seite von dir kennenlernen. Ich liebe dich und das wird sich niemals ändern. Deswegen war ich so erschrocken, dass Aiden hier war. Du hast ihn nie erwähnt und auch dein Vater nie. Ich weiß nicht was passiert ist und respektiere deine Entscheidung mir erstmal nichts zu sagen, aber du sollst wissen das ich immer für dich da bin und dich immer unterstütze. Ich lauge nicht weg nur weil es schwer wird. Ich bleibe!" sagt er.
