The best Choice - Nico Schlotterbeck

Kapitel 68

Nico und ich haben heute fast nichts gemacht.
Er ist kurz zum Training gefahren und ich habe in der Zeit gelernt, mehr ist nicht passiert.

Wir gucken die ganze Zeit nur Fernsehen, weshalb wir entscheiden ins Bett zu gehen.
Ich bin extrem Horny und brauche dringend Sex. Ich glaube ich bekomme meine Tage oder mein Eisprung.

Nico schaltet den Fernseher ein und steht auf, um sich umzuziehen, da er noch seine Sachen von heute trägt. Egal wie schlecht gelaunt er von Training ist, er lässt es nie an mir aus und dafür liebe ich ihn. Und egal wie genervt ich jemals von ihm sein würde, ich würde mir niemals die Chance vergehen lassen, ihm dabei zu zu sehen, wie er sich umzieht. Anblick für die Götter!

Zuerst zieht er sich sein Shirt über den Kopf, dann sehe ich zu, wie die Muskeln unter seiner Haut sich bewegen, als er seine Jeans aufknöpft und auszieht. Gerade als ich denke, dass er nur Boxershorts tragen wird, zieht er eine lange graue Jogginghose aus seinem Schrank und zieht diese an. Mano!

Er bleibt aber zum Glück Oberkörperfrei! Glück für mich!

„Hier" murmelt er und reicht mir das Shirt, das er gerade ausgezogen hat. Ich kann nichts gegen das Lächeln tun, das sich auf meinen Lippen schleicht, als ich es in die Hand nehme. Nicos Oberteile die getragen sind riechen so wundervoll nach ihm und ich liebe sein Duft.

Er hat schon ein paar mal bemerkt, wie ich sie wieder aus der Wäsche hole und sie mir überziehe. Das passiert meistens dann, wenn er weg ist. Auf Ausfärtsfahrten oder wenn er Auswärtsspiele hat.
Trotzdem scheint er nichts dagegen zu haben, den er lässt mich in Ruhe und gibt sie mir sogar mittlerweile freiwillig.

„Was ist los?" fragt er mich.
„Ich brauche Sex" sage ich stumpf.
Nico lacht.

Wieso lacht er?
Wenn er Sex will bekommt er ihn.

„Denk dran: Ohne Kondom!" erinnere ich ihn und schon hat er seine Jogginghose wieder ausgezogen.
„Zieh das aus!" befehlt er mir.

Ich ziehe also das Oberteil von ihm aus und sitze oben ohne vor ihm.
Nico bewundert immer und immer wieder meine Brüste, als wären sie eine wundervolle Sehenswürdigkeit.

„Gott du bist so wunderschön" flüstert er und fängt an mein Hals zu küssen. Er geht immer tiefer und tiefer, bis er bei meinen Brüsten angekommen ist.
Der massiert diese, gibt küsse und bringt mich absolut zum Stöhnen.

Diese Leichtigkeit und Ruhe die er hat, hätte ich auch gerne.

Nico wandert mit seinem Mund immer und immer tiefer, bis er zu meiner empfindlichen Stelle kommt und daran saugt.
Meine Hände greifen automatisch in seine Haare, die verdammt lang geworden sind.

„Ahhh" sagt er, als ich fester dran ziehe.
Er foltert mich heute echt.

Ich ziehe ihn nach oben zu mir und er küsst mich lange und leidenschaftlich.
Seine Finger wandern während des Kusses unten in mich hinein, was unseren Kuss intensiver und härter macht.

Nico fingert mich und küsst mich gleichzeitig.
Mein Kopf fällt in mein Nacken und ich halte meine Hand vor dem Mund, um nicht los zu schreien.
„Ne ne Madam! Lass die Nachbarn hören, was ich mit dir zu!" raunt er an mein Ohr und nimmt die Hand von meinem Mund.

In dem Moment komme ich mit seinen Namen auf meinem Lippen.
Meine Atmung ist heftig, aber ich habe noch nicht genug, weshalb Nico sich kurzerhand neben mich legt und ich einfach die Kontrolle übernehme.

Ich setzte mich rittlings auf ihn und fahre mit meinen Nägeln über seine Brust.
Kleine Kratzer sind jetzt schon zu erkennen. Nico bekommt eine Gänsehaut.

Meine Lippen fahren die Kratzer nach und ich küsse jede Stelle seines Sixpacks.
Nico versteift sich direkt unter mir und weiß was jetzt kommt.
Meine Lippen wandern tiefer, bis sie zum Bund seiner Boxershorts kommen.

Diese ziehe ich ihm mit Leichtigkeit aus und sie fällt zu unseren anderen Klamotten auf dem Boden.

Meine Lippen umschließen ihn und meine Hände wandern seinen Körper auf und ab.
Nico hat seine Hände um sein Kopf geschlungen und bewegt ihn leicht auf und ab.
Meine Zunge fährt mehrfach über seine Spitze, bevor sie wieder weiter nach unten wandert.

Er stöhnt und stöhnt und beschleunigt das Tempo rapide.
Mein Mund fährt schneller auf und ab und alles wird intensiver.

Als er kommt, spritzt er mir in dem Mund und ich gucke ihn ab, während ich es schlucke.
Da mir wohl was aus dem Mund gekommen ist, wischt Nico es mit seinem Daumen ab und lässt ihn mich ablecken.

„Das war heiß" sagt er.
„Das war noch lange nicht das Ende!" beschließe ich.
Nicos Lachen wird breiter!

Ich küsse ihn mehrfach und seine Hände finden wieder den Weg zu meinem Hinterkopf.
Ich setzte mich kurz auf, um mich genau auf seine Hüfte zu setzten.

Sein Glied dringt dabei tief in mich ein und wir beide stöhnen
„Ohhhh oh mein Gott Kim" stöhnt er und auch ich stöhne in sein Mund hinein.
„Gott wir hätten das schon viel früher ohne Kondom machen sollen" antworte ich und bekomme dafür ein Kuss.

Ich bewege meine Hüfte im gleichen Rhythmus wie Nico und unser Tempro wird von mal zu mal härter.
Nicos Stöße werden härter und doller und ich wimmere immer und immer mehr.
„Fuck!" schrei ich und Nico beschleunigt das Tempo immer mehr.

Nach einer Zeit kann ich es nicht mehr halten.
„Nico ich komme!" schrei ich
„Ich auch Baby, ich auch!" sagt er zurück.

Ich komme kurz vor ihm und auch er kommt mit dem letzten Stoß in mich hinein.
Wir liegen eng an einander und immer noch in einander im Bett und müssen erstmal unsere Atmung in den Griff bekommen.

Nicos Arme sind fest um mich geschlungen und ich höre sein Herzschlag.
Bum bum bum macht es.

„Du hättest früher zum Frauenarzt gehen sollen Madam! Das war der Wahnsinn!" sagt er völlig außer Atem.
„Ich weiß!" antworte ich ebenfalls atemlos.

Nach der Sache, sind wir hundemüde und legen uns schlafen.
Wir sind immer noch splitterfasernackt und kuscheln uns eng an einander.

Nico schlingt seine Arme um mich und flüstert leise „Es war das geilste Gefühl, dich so ganz ohne alles zu spüren. Gott das war der Wahnsinn!"
Ich muss nur schmunzeln und kann ihn nur Recht geben!

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Writer:

Little Smut! Nach all der Traurigkeit muss es wieder so richtig losgehen richtig?
Your Wisches!