Kapitel 69

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Am nächsten Morgen hole ich Keven vom Bahnhof ab.
Sein Auto ist wohl in der Werkstatt, weshalb er gestern auch nicht kommen konnte.

„Heyyyy du" begrüße ich ihn und er zieht mich direkt in eine herzliche Umarmung.
„Hey Schwägerin schön dich endlich mal persönlich kennenzulernen, statt dauerhaft nur über Insta" antwortet er.
„Nico ist noch beim Training. Karim hat ihn heute mitgenommen und deshalb durfte ich sein Auto haben." erkläre ich ihm
„Nico gibt freiwillig sein Auto ab? Der Junge muss dich wirklich lieben" antworte Keven und wir beide lachen.

Auf der Fahrt zu Nico, reden Keven und ich ein bisschen über das Leben, die Liebe, Fußball und über das Treffen mit deren Eltern.
„Gott und dann meinte deine Mutter so ganz stumpf „Ja ich bin mir sicher, Kim hat dich schon nackt gesehen"" erzähle ich ihm.
Keven kommt aus dem Lachen garnicht mehr raus.
„Also 1. es ist doch keine Lüge oder?" fragt er.
Ich werde rot.
„Das du rot wirst nehme ich als nein auf und 2. Mama ist so stumpf, war sie schon immer" sagt er weiter und lacht aus vollem Herzen.

Bei Nico angekommen setzten wir uns schon am Esstisch.
Ich habe einige Sachen vom Susanne mitgenommen und die wieder aufgedeckt.
Keven scheint alles vorzüglich zu schmecken.

Nach einer Zeit kommt Nico dann auch nach Hause.
„Bin wieder da!" schreit er.
„War nicht zu überhören" schreit Keven zurück
Typisch Geschwister.

Als Nico in das Esszimmer kommt, gibt er mir einen Kuss und geht dann rüber zu Keven, um ihn zu Umarmen.
„Gott ich hab dich vermisst" sagt Nico an Kevens Brust.
„Ich dich auch kleiner!" antwortet dieser.

Das Treffen läuft an sich super.
Wir reden und lachen viel.
Keven ist ein super sympathischer Mensch, der an sich genau den selben Humor wie Nico hat.
Susanne und Marc haben sowohl bei Kind 1 als auch bei Kind 2 alles richtig gemacht.

Wir sind hinterher noch am See spazieren gewesen und haben Keven das Stadion und den Trainingsplatz gezeigt, dabei kennt er das Stadion ja eh schon. Aber es zu sehen, wenn man nicht gegen einander spielen muss ist doch immer wieder am schönsten.

Die Brüder verbringen dann am Abend noch etwas Zeit alleine und ich verschwinde in meine Wohnung.
Ich verabschiede mich von Keven und gebe Nico ein Kuss.
„Warte ich fahr dich!" beschließt Nico.
„Ach Quatsch Keven ist doch gerade hier. Verbringt Zeit mit einander, ich kann den Albus nehmen." antworte ich.

„Auf keinen Fall ich brauche den Sex von gestern Abend nochmal" flüstert Nico mir ins Ohr und ich Kichererbse .
„Ähm Keven: Nico fährt mich eben nach Hause kommt gleich wieder" sag ich und gebe ihm eine Umarmung zum Schluss.
„Jaja Autosex ist eh am besten." antwortet er und bekommt daraufhin ein Schlag auf die Schulter von mir.
„Was ich weiß was ihr machen wollt. Schlawiner ihr!" sagt er daraufhin und reibt sich die Schulter.

Nico steht im Türrahmen und kann sich das Lachen kaum verkneifen.
„Verräter!" sag ich nur, als ich an ihn vorbei gehe.

Danach fährt mich Nico nicht direkt nach Hause.
Wir landen auf einen Art Berg, mit Sonnenuntergang als Ausblick.

Ich klettere vom Beifahrersitz rüber auf Nicos Schoß.

„Ich liebe dich" sagt er, als ich auf seinen Schoß sitze.
„Ich dich auch" antworte ich und küsse ihn.

Unser Kuss wird heftiger, intensiver, mächtiger und lustvoller.
Ich Knöpfe Nicos Hose auf und ziehe mein Tanga einfach runter.
Praktisch, wenn man nur einen Rock trägt.

Danach zieht Nico sich die Hose ein Stück runter und ich setzte mich auf ihn.
Er dringt einfach und schnell in mich ein.
„Oh Fuck wird immer besser" sagt er und umfasst mit seinen Händen mein Po.

Ich bewege mich wie Nico im Rhythmus und unser Tempo nimmt zu.
Nicos Stöße werden unregelmäßig hart und weich und ich stöhne und stöhne.
Meine eine Hand ist an der Scheibe, die andere an seiner Schulter festgekrallt.

Wir kommen beide ziemlich schnell.
Seitdem wir ohne Kondom Sex haben, passiert es schneller, da es intensiver und prachtvoller ist.
Ich habe meine Stirn an seine und wir Atmen zusammen ein und aus.

Nico ist immer noch in mir, das gibt einen ein ganz intensives und schönes Gefühl.
„Ich könnte ewig so sitzen" sagt Nico nach einer Zeit.
„Ich auch! Ich liebe es dich im mich zu fühlen" sage ich heiser.

„Ich liebe es in dich zu sein" antwortet Nico und wir müssen lachen.
„Und das können wir bald ganz oft machen, wenn ich erstmal bei dir wohne" erzähle ich ihm
„Gott ich freu mich" antworte er und küsst mich.

Danach steige ich von ihm runter und er aus mir raus.
Ich begebe mich wieder zu meinem Sitzplatz und Nico zieht in der Zeit seine Hose hoch.
Mein Tanga ist um seine Schaltung drum.

Als ich ihn nehmen will, protestiert er.
„Auf keinen Fall! Das ist besser als jedes bescheuerte Haargummi! Ich kann endlich Karim eins auswischen. Der hatte bestimmt kein Sex im Auto!" sagt Nico und lacht.
Ich gebe einfach auf und fahre also unten ohne Heim.

Nico setzt mich bei mir ab und ich verabschiede mich von ihm mit einem langen intensiven Kuss.

Danach gehe ich ins Haus und beginne mit den Packen.
Immer wieder schweifen meine Gedanken zu Nico und dem Auto.
Fuck war das Gut!

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Writer:

Car Smut!

Genug Smut die Woche oder?

Armer Keven, der sitzt zuhause und wartet auf sein Bruder!

The best Choice - Nico Schlotterbeck Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt