23. Kapitel

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NEYMAR POV!

Breit lächelnd nehme ich meine Tochter hoch auf die Arme und schaue meinem Pai böse an. Wie konnte es nur wagen mir mein Kind vorzu enthalten? Ich hätte sie ohne zu zögern zu mir genommen wie bei Davi damals und er hat es mir verwehrt ich habe so viel verpasst. Ihr erstes Wort, ihre ersten Schritte ihre Sitz versuche, auch das krabbeln und darüber bin ich ihn sehr böse. Nivia drückt sich näher an mich heran und ich küsse sie sofort auf dem Kopf und kuschle im Stehen mit ihr uns genießen die Nähe die wir zueinander brauchen.

"Neymar Junior, du weißt nicht worauf du dich einlässt. Davi wohnt immerhin bei Caro und du hast ihn nur an dem Wochenenden. Du hast dieses Kind jetzt immer bei dir!" Nivia klammert sich mehr an mich und ich sehe rot. "Weiß Mamãe (Mama) es das sie noch eine Enkelin hat?" Sofort wird Pai still und ich nehme mein Handy in die Hand. "Neymar!" Doch schon Rufe ich bei ihr an und erkläre alles. "Ich bin morgen da und wehe er macht noch einen Finger krumm!" Grinsend sehe ich Pai an, welcher leicht blass geworden ist nach dem Lautsprecher Telefonat von Mamãe und mir.

"Du wirst merken was du angerichtet hast. Jeder weiß das ich meine Kinder immer gerne bei mir habe. Du hattest nicht das Recht mir meine Tochter und meiner Tochter nicht dem Vater vorzu enthalten. Merke dir eines Pai, mein Kind wird das Leben was sie von Anfang an hätte haben können. Ich hätte es auch mit meiner Karriere hinbekommen sie bei mir zu haben wie ich es auch mit Davi hinbekommen habe." Ich setze meine kleine wieder auf dem Boden ab und sie schaut dann zu ihren Vovô und schaut dann zu Lionel welcher sie lächeln ansieht.

"Pai mein Schulrucksack ist noch im Auto!" Haucht sie und ich zeige auf dem Stuhl, wo er liegt und erleichtert holt sie ihren Schulrucksack und macht ihn dann auf und holt ihr Schulbrot raus und ihr trinken. Verblüfft schaue ich zu ihr. "Princesa du kannst auch was warmes essen! Das kannst du weg schmeißen." Sie schüttelt den Kopf. "Nein Pai! Du hast dir soviel Mühe gegeben und es braucht auch nicht weg geschmissen zu werden." Darüber verwundert schaut mein Pai sie an und dann beißt sie einfach in das Schulbrot und lächelt dann. "Lecker!" Ich gehe hin und lache leise.

"Das freut mich sehr!" Ich Küsse ihren Kopf und schaue dann zu Pai. "Sie hatte es nie leicht aber du hast nur die Karriere gesehen und Geld wie es aussieht, weil du ja ihre Mutter bezahlt hast sie zu behalten." Ich schaue weg und dann redet meine kleine Princesa! "Aber Pai, deine Karriere ist doch wichtig." Ich schaue Ungläubig zu ihr und wische die Butter vom Mundwinkel. "Nein, nichts ist wichtiger als meine Kinder!" Hauche ich und schon ist der nächste Tag und Mamãe kommt an. "Hallo Mamãe!" Sie umarmt mich und schaut zu meiner Princesa!" "Wie süß sie ist!"

Neymar's Tochter!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt