Neymar's Tochter!

30. Kapitel

NIVIA POV!

Papai ist nach dem Vorfall mit Mama heute total verändert. Er hat sogar Avõ rausgeworfen. Nur Tia Raffaela durfte bei uns bleiben. Ich kuschle mich traurig an Papai und er drückt mich sachte näher an sich heran. Ich genieße die Zeit mit ihn aber am besten gehe ich auch wieder in die Schule, da er ja auch arbeiten muss und kann mich ja nicht immer mit nehmen. Er küsst meinem Kopf und ich drücke meinem Kopf näher an seinen Hals und er lässt es bereitwillig zu. Wieder fange ich an zu weinen das er mich dennoch so gerne bei sich hat trotz allen was damals passiert ist und heute war.

"Sh Es ist okay Princesa! Du darfst weinen." Ich brumme nur und schaue ihn dann an. Auch Papai ist traurig das er nicht so schnell war. Ich fasse ihn an den Wangen und grinse. "Danke Papai!" Kurz küsse ich ihn und er grinst noch breiter. Sofort drückt er mich noch näher an sich heran und küsst mein Gesicht ab. "Papai?" - "Ja?" Ich schaue ihn an und lege meinem Kopf schief. "Ich geh wieder in die Schule. Vielleicht wird es ja besser werden." Sofort schüttelt er seinen Kopf. "Erst in eine bessere Schule. Nur musst du leider so lange eine Schule besuchen." Sagt er nachdenklich.

"Aber von Lionel der Sohn hat ein Privatlehrer und vielleicht kann er mir einen empfehlen. Oder ich rede morgen nochmal mit dem Direktor. Wir haben Trainingsfrei." Ich weiß nicht was ich sagen soll also nehme ich es einfach hin. Für ihn ist es doch so einfacher. "Nur bleibst du jetzt mit dem Arm sowieso Zuhause. Da habe ich dich um mich herum." Er kuschelt mich durch und ich bin erstaunt das Papa mich trotzdem noch möchte. Ich schaue zu ihn und muss dann lächeln.

"Te amo Papai!" (Hab dich lieb Papa!) Sage ich mit meinem unsicheren Portugiesisch und er strahlt los. "Também te amo minha princesinha!" (Ich Liebe Dich auch meine kleine Prinzessin!) Ich schaue ihn an als er mir das übersetzt. "Wie hast du das ohne mich gelernt?" Ich schaue nach unten. "Ich habe es Avõ zu Vovô sagen hören und dachte das es heißt das ich dich lieb habe." Papai strahlt über das ganze Gesicht. Das ihn da so freut wusste ich ja gar nicht. "Ja das heißt es wirklich meine kleine Princesa!" Ich strahle ihn an. "Ich bin froh das du mich lieb hast trotz meiner Mama."

"Was aber natürlich und ich hätte dich schon gerne früher bei mir gehabt. Ich hätte dir schon viel früher alles geben können was du benötigst. Du kannst für alles doch nichts was damals war und jetzt weiß ich das auch das Gerichtsverfahren nicht bereue weil du entstanden bist. Nur ändert es nichts an der Tatsache das ich dich über alles mit Davi auf der Welt liebe." Ich kuschle mich an ihn heran. "Auch wenn du so eine Mama hast bist und bleibst du meine Tochter." Dankbar lächle ich ihn an und kuscheln dann einfach.