43. Kapitel!

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NIVIA POV!

Ich wusste das es keine gute Idee ist mit diesem Problem zu Papai zu gehen. Er sieht es doch genau so! Er hat so große Augen und ekelt sich doch jetzt auch vor mir. Wie der Junge sagte ich muss das machen dann ist es auch wieder gut und ich werde das auch machen. Papai seine Augen füllen sich mit Tränen und schaut mir ganz tief in die Augen. Dann hebt er seinen Hand und ich zucke leicht zusammen, entspanne mich aber als er mir über die Wange streichelt. Dabei verliert er eine Träne und öffnet leicht seinen Mund um anfangen zu sprechen.

"Was ist dir widerfahren Princesa?" Haucht er plötzlich und schaut mich an. "Es tut mir so leid Papai!" Sage ich leise und er schüttelt den Kopf. "Sowas darf dir nie leid tun Princesa sowas nie. Oh meine Arme kleine Princesa!" Haucht er und ich schaue auf dem Boden. "Meine kleine Princesa!" Ich schaue weg und er dreht meinem Kopf sachte zu sich hin mit seinen Händen. "Erzähl mir bitte, was hat er alles gemacht Princesa!" Ich fange erneut an zu weinen und Papai rauft sich durch die Haare und scheint Angespannt auf meine Worte zu warten.

"Da!" Ich zeige auf die Stelle auf meinem Oberkörper und Papai verspannt auch merklich. "Wo noch?" Ich schluchze auf und Papai scheint zu verstehen. "Unten hat er angefasst! Und hinten. U-und d-da." Ich kann nicht mehr weiter reden. "Es ist wichtig das ich es genau weiß denn er wird bestraft werden, das(s) verspreche ich dir. Niemand vergreift sich an meiner Tochter. Also wie hat er das gemacht Princesa?" Er ist so lieb obwohl der Junge sagte das Papai durchdrehen wird wenn er das erfährt. Er sagte nämlich das er mich wieder abgibt weil ich eklig bin.

"Zeig es mir an meinem Arm Princesa!" Haucht er und reicht mir seinen Arm. Ich finde seine Tattoos so schön. "So er hat erst gestreichelt da war er nicht in meiner Unterhose. Dann hat er immer so gedrückt. Irgendwann ist er in meine Unterhose hat gespielt immer ganz doll hin und her gefahren. Ich wollte immer gehen Papai aber er ließ mich nicht. Er stand hinter mit und hat sich auf und ab gerieben. Dann ist er mit dem Finger so komisch rein." Dabei drücke ich weinend in Papai seinen Arm. "Er war unten ganz hart und ich durfte erst gehen als er gespritzt hat."

"Als er meine Hose ausziehen wollte kam Davi und hat mir geholfen. Er sagte noch zu mir das ich am besten nichts sagen soll, da du mich dann auch eklig findest und mich wieder weg gibst. Denn ich bin ja auch eklig uns schmutzig." Hauche ich und Papai steht mit mir auf. "Princesa, was redest du denn da? Ich würde dich nie abgeben. Du bist wunderschön und du gehst jetzt baden und wir machen dich sauber und du sagst mir seinen Namen." Papai bleibt bei mir ich sage dann seinen Namen. "Ich kümmere mich darum."

Neymar's Tochter!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt