Part 49!

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NIVIA POV!

Fast schon verzweifelt schaut mich Cristiano an und fährt sich durch die Haare. Jetzt fragt ihr euch bestimmt wieso er Fast schon verzweifelt ist? Ich bin eingeschlafen und hatte von dem Ereignis von Justin geträumt, nur diesmal ist er weiter gekommen. Dann bin ich schreiend aufgewacht und von da an habe ich das verlangen nach Papai. Nur weil ich selbst leider das es so besser ist wenn ich nicht bei ihn bleibe. Denn so kann er sich wenigstens auf seinem Fußball konzentrieren und auf Davi. Erneut kommt Cristiano rein und ich drücke mich an meinem großen Teddybären und er seufzt nur leise.

"Ich weiß das du nicht zu ihn möchtest aber du brauchst deinen Papai. Deswegen bringe ich dich jetzt zu ihn, wo ist es besser." Ich nicke nur und er nimmt meine Tasche und ich meinem Teddybären und verabschiede mich bei dem anderen uns folge ihn dann Stillschweigend zum Auto. "Er fragt nicht mal nach fünf Minuten wenn er fährt ob es dir gut geht. Ob du gut geschlafen hast. Sogar ob wir uns gut um dich kümmern. Er fragt sogar ob du genug isst und trinkst. Glaub mir wenn ich dir sage das er sich freuen wird."

Als wir ankommen lächelt mich der Sicherheitsmann an und lässt uns dann schon durch. Irgendwie bin ich auch aufgelegt wie als ich ihn das erste mal gesehen habe. "Na komm kleines!" Wir begrüßen dem Trainer und er stellt die Tasche an und ich meinem Teddybären auf eine Bank, bevor ich mich neben Cristiano stelle und wir erstmal kurz zuschauen. Dann tippt mich Cristiano an und lächelt mich aufmunternd an. Ich nehme allem Mut zusammen und rufe ganz laut. "PAPAI?" Sofort hält er in der Bewegung inne und dreht sich fast schon quälend langsam zu mir um. Dann rennt er gleich danach auf uns zu und zieht mich vorsichtig in seine Arme.

"Princesa oh Princesa!" Weint er und steht mit mir auf dem Arm auf. Überfordert fange ich auch an zu weinen und drücke mich wenn nicht sogar noch näher an ihn heran und muss zugeben das es so schön ist. "P-Papai?" Er brummt nur heisern auf, bevor er mich wieder auf dem Boden stellt und ich leicht panisch werde. 'NEIN PAPAI!' Er zieht mich wieder zu sich in die Arme, wo ich weiter weine. "Papai!" Hauche ich und er küsst meinen Kopf. "Erzählt?" Ich weiß sofort was er meint.

"Sie braucht dich jetzt Neymar Junior, niemanden sonst außer dich und Davi. Sie hatte einen Traum von einem Justin und dann hat sie nur noch Papai geweint und jetzt ist sie hier in deinen Armen und merkt sowie spürt das du sie liebst egal was passiert. Ich gehe jetzt, denn ich weiß das du es schaffst. Denn bei dir beruhigt sie sich sieh hin." Ich drücke mich immer noch an Papai und bin froh das er mich anscheinend, immer noch möchte. Wir bedanken uns bei Cristiano und dann geht er leider schon. Aber ich weiß das Papai mich liebt.

Neymar's Tochter!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt