Ist diese Liebe echt? (Brad Simpson)

Soll ich oder soll ich nicht?

Als ich aufwachte, hatte ich furchtbare Kopfschmerzen. Ich checkte die Uhr und sah, das es erst 6 Uhr ist. Gott, wieso bin ich schon so früh wach? Kein Wunder das ich solche Kopfschmerzen habe. Es sollte verboten sein so früh aufzustehen. Eigentlich sollte ich aufstehen, schließlich muss ich heute arbeiten aber ich habe einfach keibe Kraft. Ich machte für einen Moment meine Augen zu, doch das hämmern in meinem Kopf, wurde schlimmer. Also entschied ich mich, aufzustehen und mich fertig zu machen.

Ich suchte mir die passende Kleidung für die Arbeit und ging schnell duschen. Nach 15 war ich auch schon fertig geduscht und angezogen und föhnte meine Haare. Da Ariana immer erst um 7:30 Uhr aufsteht entschied ich mich Frühstück zu machen.

"Guten Morgen. " hörte ich Ariana's stimme. Ich blickte auf und grinste. Ariana ist definitiv kein morgen Mensch. "Morgen Sonnenschein, ich hab Frühstück gemacht. " sagte ich lächelnd. "Das seh ich." antwortete Ariana grinsend. Wir saßen uns hin und fingen an zu essen. "Warst du gestern bei Brad im Park? Du warst dann einfach weg, als ich nach dir sehen wollte." fragte sie. "Ja war ich. Tristan hat mich gestern gefragt ob ich mit auf Tour fahre. " sagte ich leise und sah Ariana an. Ihre Augen fingen an zu leuchten und sie grinste. "Und? Fährst du mit?" fragte sie aufgeregt. "Ich weiß nicht, ich will nicht solange mit Brad zusammen sein." "Erzähl was er gesagt hat. " Ich erzählte ihr also was Brad gesagt hat. "So ein Idiot! Wieso ist er nicht gleich zu dir gekommen? Wie kann man nur so dämlich sein!" schimpfte Ariana wütend. "Ist schon in Ordnung Ari, ich bin ihm nicht mehr böse. Glaub ich zumindest." "Verzeihst du ihm?" "Ich glaube nicht das ich das kann." Lass dir zeit jaz, fahr mit auf Tour. Genieß die zeit mit deinem Bruder, vielleicht kommst du Brad wieder näher aber vielleicht merkst du auch, das du ihn gar nicht mehr willst." Ich sah Ariana an und sah wie traurig sie aussah. "Fährst du mit?" fragte ich hoffnungsvoll. "Ich glaube nicht das ich das kann. Ich muss arbeiten, meine Mutter braucht meine Unterstützung. " Sie hat recht. Ihre Mutter ist auf sie angewiesen. Ich nickte und stand auf. "Ich muss noch schnell ins Büro. " sagte ich lächelnd. "Jaz, es tut mir leid." flüsterte Ariana. "Das muss es nicht." lächelte ich. "Bis später." sagte ich und nahm meine Tasche.

Auf dem Weg zur Arbeit dachte ich nochmal darüber nach. Vielleicht hat Ariana ja recht und ich muss mitfahren um abschließen zu können.

Als ich ins Büro kam, waren alle bereits i ihren Büros. Ich machte mich auf den Weg nach oben um mit meiner Chefin zu reden. Ich klopfte an die Tür und wartete bis sie mich hinein bittet. "Ja bitte?" hörte ich sie und betrat das Büro. "Guten Morgen miss, ich würde gerne kurz mit ihnen sprechen." sagte ich nervös. "Guten Morgen Jasmine, setz dich bitte. Was ist denn los?" ich setzte mich und holte tief Luft. Jetzt oder nie. "Ich möchte kündigen." sagte ich und ihre Augen weiteten sich.