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                      POV: Leanna

>>Endlich gehe ich nach Hause<<
Murmelte ich. Heute war ein ziemlich stressiger Tag, Es ist mittlerweile schon dunkel draußen, und so wie es aussieht fängt es gleich an zu regnen. >>wieso bin ich nicht mit dem Auto zur Arbeit gefahren<< Es fängt immer stärker an zu regnen und ich habe nicht mal ein Regenschirm mit.

>>Scheiße muss es ausgerechnet jetzt regnen<< ich muss ausgerechnet jetzt durch diese Dunkle Gasse gehen.
>>scheiße ist das gruselig<<
Ich versuchte schneller zu gehen,
um nicht so nass zu werden, doch es ist Sinnlos es fängt immer stärker an zu regnen. Um auf andere Gedanken zu kommen, damit ich nicht mehr so Angst habe, dachte ich mir was ich morgen machen sollte. Da ich frei habe, und nicht arbeiten muss. Ich Ging schon einen Weile Durch diese Gasse, sah dabei auf den Boden, Bis ich stimmen hörte >>nein wieso ausgerechnet heute<<

Was soll ich machen, soll ich weiter gehen, oder soll ich zurück gehen.
wie soll ich dann nach Hause es gibt nur diesen Weg der zu meinen Haus
führt, außer ich hätte das Auto genommen.

>>Wieso habe ich nicht einfach meinen Fahrer gerufen, wen ich schon nicht mit meinem Auto gefahren bin<< bin ich dumm, oder wieso habe ich beschlossen zur Fuß zu gehen.

Egal was es ist, ich gehe schnell daran vorbei, vielleicht bilde ich mir das ja nur ein, und da ist niemand, und außerdem habe ich ein Waffe, und ein Taschenmesser dabei, was soll schon passieren.

Wehrend ich weiter ging, schlug mein Herz immer schneller, ich hatte echt Angst, Oh nein, nicht im Ernst, die Stimmen werden immer lauter,
>>bitte ich mache es nie wieder<< wisperte eine schwache männliche Stimme

Als ich meinen Kopf erhob, sah ich vier Männer, ein Mann der auf den Boden lag, der anderen Mann lag auf ihn, und schlug immer wieder in sein Gesicht.
Ich wollte ihn helfen. Aber wenn ich ihm helfe gerate ich selbst in Schwierigkeiten, wenn ich ihn nicht helfe kann ich mir das nie verzeihen.

Aber ich konnte mich nicht bewegen, plötzlich erhob einer der Männer eine Waffe, und zielte auf den Mann, wer sind diese Leute.? Ich sollte wirklich gehen, aber irgend was hielt mich darin ab. Als die Männer dann in meine Richtung sahen, Bekam ich Panik, Los Renn, Renn um dein Leben wen du nicht die nächste sein willst, sagte meine innere Stimme zu mir.
So schnell ich mich bewegen konnte,
drehte ich mich um, und Rannte los.
>>hinter her<< Rief einer der Männer mit einer rauen stimme.

Leiber Gott, hilf mir bitte, sagte ich zu mir selbst, kaum war ich 10 Meter weiter entfernt, wurde ich am Arm gefasst, was mich panisch aufschreien ließ, mit voller Wucht wurde ich nach Hintern gerissen, ich schrie wieder laut auf, mit einer Flüssigen Bewegung wurde ich über eine Schulter geworfen, ich schlug mit der Faust fest in seine Rücken, aber es scheint ihn nicht auszumachen.

Mit den Füßen, kann ich nichts machen, da sie fest gehalten werden, er geht in die Richtung zurück, nein bitte nicht
>>lass mich runter du Verfickter Bastard<< schrie ich mit fester Stimme, ich darf keine Schwäche zeigen, ich schaff das, ich bin stark >>lass mich runter, oder ich ruiniere dein fünf tausend doller Schuhe, mache dein Leben zur Hölle, und schneide dir deinen Schwanz ab, du Mistkerl<< schrie ich erneut

>> erstens,meine hübsche, ich habe genug Geld um mir neue Schuhe zu kaufen, zweitens mein Leben ist bereits eine Hölle, und zum Dritten Thema, lutschen reicht, Mi Hermosa<< was soll ich jetzt noch sagen, ich bin sprachlos,

Mir kommt diese Stimme bekannt vor, aber von wo, er ging einfach weiter, mein Herz schlug immer schneller, ich hatte das Gefühl das ich in Panik gerate,
aber ich muss stark sein, und es mir nicht an merken lasse, wieder zurück lies er von mir ab, ich sah direkt in Seinem Gesicht, und Halleluja damit habe ich nicht gerechnet

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt