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POV : LEANNA

Morgens um Fünf Uhr hat mein Wecker geklingelt, ich bin Wieder in unser zimmer gegangen habe mir Klamotten für die Nächsten stunden rausgesucht, habe geduscht und mich für den Tag Fertig gemacht, eigentlich dachte ich das ich Sehr schlimm aussehen, doch ich habe nicht mal Augen ringe, liegt wahrscheinlich daran das ich Gut Geschlafen habe. Leonardo schläft immer noch ich habe mich dazu entschieden ihn schlafen zu lassen, immer hin ist er auch sehr spät schlafen gegangen.

Nach dem ich fertig wahr, bin ich Nach unten um nach meine Katzen zu sehen. Nach den sie Gegessen haben Begleitete ich sie nach draußen, Grade als ich durch die Tür gehen wollte, hörte ich Evelin die Treppe runter kommen,
>> Guten Morgen, << begrüßte sie mich mit einen bezauberten Lächeln. Immer wen ich sie sehe , oder immer wen sie mich anlächelt, spüre ich diese Wärme, diese wärme die ich nie von meiner eigenen Mutter erleben durfte, aber das muss ich ach nicht, Jetzt habe ich ja sie, sie zeigt mir auf welchem weg ich gehen muss, sie zeigt mir wie den anderen gegen über seien muss. Und wenn sie mich Unterstützt weiß ich das ich es schaffen kann. Evelyn ist eine erfolgreiche frau, Jeder in unserer Gesellschaft Respektiert sie, und da Ich wahrscheinlich ihre Rolle einnehmen muss, da Leo Bald Alles Übernimmt, Muss ich mich an sie Hängen und mich von Ihr Führen Lassen  >> Guten Morgen<<  begrüsste ich sie Zurück.

Sie kam auf mich zu, Zusammen gingen wir im Garten, Rey und Reyna rannten sofort weg >> wie füllst du dich << fragte mich meine Schwiegermutter,
>> Gut<< sagte ich, >> Mi Amor, wir müssen Los << ruft Carlos, von innen. >> Wir Müssen nur Kurz etwas erledigen Aber, sind in zwei Sunden Zurück << sagte sie mir Freundlich, ich nickte daraufhin nur, >>Evelin << schrie er erneut, was mich zum lachen bracht, er hat wirklich keine Geduld,
>> Männer << sagte sie und verschwand nach innen. Leonardo hat genau so wenig Geduld wie sein Vater. Liegt ihnen wahrscheinlich im Blut. Ich ging in der Küche Machte mir einen Kaffee, und machte mich wieder an die Arbeit, in den nächsten stunden muss ich mein kleid zu ende Nähen, sonnst habe ich nichts zum Anziehen, um zehn Muss ich dann Zu der Location, Dort Treffe ich die Letzten Vorbereitungen, und Gucke Ob alles so läuft wie Geplant.

Jetzt nach dem ich schon seit ungefähr zwei stunden Hier unten bin, Muss ich daran denken Was Gesten Alles passiert ist, alles war Perfekt, Leonardo Kam nach stunden endlich wieder nach hause, ich wahr Echt froh ihn wieder zu sehen, Auch unsere Unterhaltung war Perfekt, wenn es doch immer so wehre, und dann aus dem nichts taucht mein Vater auf und Macht alles Kaput.Hoffen wir Mal des es heute nicht so Katastrophisch wird wie gestern. 

Nach dem ich mit meinen Kleid fertig war,  ging ich nach oben dort zog ich es an und es sitzt Perfekt. Es ist lang, hat lange Ärmel,bis zum Hals oben bedeckt, aber ich habe mein Dekolleté frei gelassen. Grade als ich wieder Richtung Ankleide zimmer gehen Wollte, öffnete sich die Tür. 

Leonardo kam rein und musterte mich von oben bis unten,
>> Das willst du heute anziehen << Er kam auf mich zu, >> Jetzt sag mir nicht das es Hässlich ist, ich habe lange daran gearbeitet, und wenn ich das nicht anziehe dann hab ich nichts anderes.<<

Er Scannt mich noch einmal durch, ich weiß das mein Kleid nicht Hässlich ist, und ich weist auch das es auch seinen Geschmack entspricht aber es gibt einen Kleinen Grund warum er es nicht mag.>> Es ist wirklich sehr schön, und es steht dir bezaubernd, << sagte er, >>Dank..<<
                                                                                       
>> Zieh es aus<< ich wollte mich für den Kompliment bedanken, doch er ließ mich nicht mal aussprechen. Mit Großen Augen sah ich ihn an. Er sah mir direkt in die Augen, und sprach mit dunkler stimme an.

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt