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POV : LEANNA

Nun stand ich hier, vor dem Spiegel
In einen Brautkleid. Ich weiß nicht ob ich einfach abhauen soll, oder weiter machen soll. Gestern habe ich es geschafft ihn zu manipulieren, das heißt ich kann es mit ihm aufnehmen. Aber wieso hat er mir so was verschwiegen, ich meine so schlimm ist es ja nicht. Mein ganzes Leben wurde auf den Kopf gestellt. >>Lea Halleluja << Kamm Alicia>> Du siehst wunderschön aus <<
>>Danke<<

>>Und bist du bereit <<
>>Alicia ich weiß nicht <<
>>Lea hör mir zu, du kann von mir aus schreien, weinen, fluchen, du kannst von mir aus auch jemanden umbringen, wenn es dir danach besser geht, aber danach gehst du da raus und siehst jeden in die Augen, du zeigst jeden wie stark du bist, du erhebst den Kopf und gehst an ihnen vorbei, so als ob du ihre Königin bist, hast du mich verstanden, niemand da draußen ist besser als du<< Alicias Worte geben mir irgend wie kraft
>>Gut<< ich atmete noch ein Mal tief durch >> Ich glaub aber, nicht das er mit deinem Kleid zufrieden ist <<
>> Soll er doch nicht zufrieden sein Mein Körper meine Entscheidung <<

Unten im Foyer waren alle meine Brüder. Alle standen an der Reihe
Jeder von ihnen hatte einen schwarzen Anzug an, nicht das es neu ist, aber irgendwie war es nicht so wie immer
Nach einer gewiesen Zeit waren wir auch nun vor der Kirche, Verdammt bin ich aufgeregt.

Wie soll ich das alles schaffen so viele Menschen alle werden mich ansehen. >>Bereit << fragte sein Vater ich nickte.
>>dann wollen wir mal <<
Er wollte rein gehen aber ich unterbrach ihn.>> bringst du mich bitte zum Altar<<

Er sagte nichts, sah zu Evandro. >>Wenn du es willst, Natürlich <<
Evandro schüttelte den Kopf soll er sich doch ein Loch graben. Aber von einen Vergewaltiger lasse ich mich nicht zum Altar führen. Meine Hand legte in sein Arm beugen. >> Danke << Die Musik ging an.

Die Türen öffneten sich, Oh mein Gott sind das viele Menschen, jeder von ihnen stand dort, und sahen zu Tür
Ich will sterben, ich will da nicht rein,
Langsam bewegten wir uns da rein, auch wenn ich am liebsten umgekehrt hätte.

Mein Herz klopft mir so Stark gegen die Brust das es schon weh tat. Dann sah ich ihn dort vorne, In einen beigen Anzug, Verdammt sieht er gut aus.
Aber er sieht angespannt aus, Sein Blick wanderte über mein Kleid. Ich wusste es gefiel ihm, Es stört ihn nur das es jeder andere sieht. Mein Kleid war oben richtig viel offen, Bei seinen Blick musste ich nur Teuflisch Grinsen,

Sein Vater legte meine Hand in seine,
>>Findest du nicht das dein Kleid zu freizügig ist << fragte er als sein Vater weg wahr, >> No du << grinste ich.
>> Du wirst es bereuen <<
>>Ja ja . Aber wenigstens sehe ich heiß aus<< gab ich von mir. Als wir uns zum Pfarrer umdrehten. Sah der direkt auf meine Brüste.
>> sie sehen nur mich an << Knurrte der Mann neben mir.Natürlich bekam der Angst und machte was er sagte.
>> Uhh Daddy ist sogar auf einen Priester eifersüchtig << sagte ich lachend, er sah mich nur Kopfschüttelnd an.

>> Wie haben uns heute hier versammelt, Um diese zwei liebenden Paare zu Vereinen << Liebende Paare der hat sie dich nicht mehr alle,
>> Leonardo De Luce ich frage dich vor Gottes Angesicht. Nimmst du deine Braut Leanna Gracia als deine Frau, und versprichst du, ihr die Treue zu halten in guten, und schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis das der Tod euch scheidet?
(Dann sprich Ja.) <<

>>Ja<< gab er laut und deutlich von sich

>>Nun frag ich auch sie Leanna Gracia wollen sie Leonardo De Luce als Ehe Mann nehmen, und versprichst du, ihn die Treue zu halten in guten und schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, ihn zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod euch scheidet?
(Dann sprich Ja.) <<

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt