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                                                                              POV: LEANNA

~Vergangenheit ~

Nachdenklich saß ich auf meinen Bett, Ich überlegte wie ich aus dieser Hölle Raus kommen Könnte. In Raum ist es dunkel, alle lichter sind aus, das einzige was den Raum erleuchtet ist der Mond. Ja der Mond, der jede nach scheint, und nie seinen Glanz verliert, auch er hat Flecken, doch er strahlt jede Nacht auf uns Herab. Dios wann bin ich endlich frei von dem Ganzen. Ich will wie der Mond sein, ich will strahlen, ich will von niemanden Abhängig sein, ich will einfach nur frei sein, Ich will niemanden der mir ständig sagt was ich zu tun habe.

Wann werden die Tage kommen an denen ich selbst entscheiden darf was ich machen kann, was ich will, und in was ich mich wohl fühle, dieses Haus ist ein Fluch, hier kann man nicht entkommen.Alleine zwischen vier Wände Saß ich da und starte die wand vor mir an. ich vermisse sie. wehre sie hier hätte das alles nicht stad gefunden. wehre sie noch am leben, wehre ich Glücklich. doch nein Meine Mutter Hat diese Welt verlassen, schon lange. Vielleicht ist sie ja irgend wo am himmel und Tanzt mit den Sternen, oder sie redet mit den Mond über ihr leben, vielleicht erzähl sie ihm wie sehr sie uns vermisst, oder vielleicht ist sie irgend wo da oben, und sieht auf uns herab. vielleicht.

ich hasse diese Welt, ich hasse jeden auf dieser Welt. und am meisten diesen Bastard von man der heute hier war, der anscheinend besessen von mir ist, ich sol seine Schwieger Tochter sein, Ich nie im leben. Und da wehre auch noch sein Sohn, der kein Gehirn im Kopf hat, und nach seiner pfeife Tanzt. Seine Augen verfolgen mich immer noch. sie Waren heute wieder hier, immer wenn meine Brüder nicht im land sind. wollen sie die Chance ergreifen und hoffen auf was was es nicht geben wird.Er hat mir zum ersten mal gedroht, er meinte das er mich umbringen würde, mich leiden lassen würde wenn ich nicht seine frau werde, er sagte das er besessen von mir währe. Wow Alle Männer von denen ich nichts will, wollen was von mir, als ich darauf hin meinte das ich ihn nicht Heiraten werde, und das ich ihm nicht gehöre, schlug er mir ins Gesicht. Dieser Bastard hat dich Chance Ausgenutzt,  als ich mit ihm alleine war. Mein Vater war der ansiecht das es nicht so schlimm sei, und das ich mich daran gewöhnen sollte, immer hin wird er mein mann.

>>Lieber sterbe ich, als diese Rasse von Hund zu Heiraten<< ich werde das hier ein ende setzten. ich werde mit meinen Vater Reden, Ich will Antworten. Es ist schon Spät, aber er schläft nicht,ich kenne ihn, ich kenne meinen Besitzer, er ist nicht mein Vater, er benimmt sich nicht wie einer, er hat jeglichen Respekt vor mir verloren.

Fest entschlossen stand ich auf, ich kann so nicht weiter leben, vor seinem Büro blieb ich stehen, ich Atmete einmal durch, dann klopfte ich an der Tür 1,2,3,4,5, zählte ich nach dem er mit Herein Geantwortet hat. ich schloss die Tür Hinter mir. und sah in seine Richtung er sah mich mit Hoch gezogenen Augen braun an. er scheint nicht begeistert von meinen besuch zu sein.

>>Ich hab mir schon gedacht das du nicht schlafen kannst, << sprach er Kühl
>>Was willst du, mitten in der Nacht hier  << er ist betrunken,  das ist nichts neues versuchte ich mir ein zu reden
>> ich werde mich an diesen Mann nicht binden lassen << ich hob mein Kinn und starte ihm in die Augen, unbeeindruckt sah er mich an
>> Doch Das wirst du <<
>> Ich bin nicht deine Scheiß Marionette, ich habe das Recht auf ein Leben, ich will selbst Über mein leben entscheiden,ich will...<<
>>Nein << Schiet er mir das Wort ab

>>du wirst das machen was ich von dir Erwarte, Ich habe deine spiel Satt Leanna, du hattest damals Glück das deine Brüder hier waren, doch jetzt sind sie nicht hier und können sich somit auch nicht im meine ...<<

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt