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POV : LEANNA

Als ich wach wurde, sah ich an mir runter, denn ich spürte etwas schweres auf mir. Er lag auf mir, wie und seit wann liegt er hier. Er lag doch nicht die ganze Nacht auf mir oder er fühlt sich so schwer an. Auch wenn ich ihn nicht aufwecken Will, muss ich den ich muss aufs Klo >>Leo<< ich zappelte unter ihn, damit er aufwacht
>>Leonardo wach auf << sagte ich.
Er wachte Natürlich direkt auf, verschlafen sah er mir in die Augen
>> Buon giorno << sagte ich lächeln
>> Buon giorno << erwiderte er lächelnd

>>komm geh runter von mir ich muss
Aufs Klo<< er Rollte sich zu anderer Bett Seite, Kurze zeit darauf, ging ich auch ins bad, und dann direkt aufs Klo, ich beschließe auch duschen zu gehen, dann wusch ich mir noch die Zähne, und ging mit einem Handtuch um mich gewinkelt ins Zimmer zurück. Er schlief einfach immer noch. Ist er krank oder so. Ich ging ins ankleide Zimmer, zog mir ein leichtes Sommer Kleid an, und ging wieder raus.

Neben ihn auf der Bett Kante nahm ich Platz, Meine Hand legte ich auf seinem Kopf, >>Leonardo << sagte ich und machte eine kleine Pause, Er wachte erneut warf, und sah mich an
>> Gehts dir Gut << fing ich an
>>Wieso<< fragte er immer noch verschlafen.war ja klar das er nicht einfach Antwort >>Du warst immer noch am schlafen, ich dachte du bist krank oder so << Kaum habe ich das gesagt lächelte er mich an >>Hast du dir etwa Sorgen um mich gemacht,
Mi Leopardo <<
>>Äh nein. Gott bewahre mich vor so etwas  <<

Habe ich mir sorgen gemacht? nein oder ? >>Ich bin erst vor zwei Stunden zurück, also komm leg dich zu mir<<
>>Nein, ganz bestimmt nicht <<
Sagte ich darauf hin >>Wieso dir hat es doch gefallen, in meine Arme zu schlafen lass mich jetzt auch in deine schlafen << Äh scheiße Natürlich hat es mir gefallen. >>Sagt wer <<
>>Ich sag es Mi Amor <<
>>Stimmt aber nicht <<

Wie soll ich das Thema Ändern
>>Komm jetzt steh auf ich will nach unten <<
>>Nicht das Thema wechseln <<
>>Schön komm jetzt <<

Ich stand auf, doch er griff nach mir und zog mich zurück ins Bett. >>Leo, lass mich,<<protestierte ich. Doch er machte sich nichts daraus.

Er drehte mich zu sich um, umfasste meine Hüften und zog mich dicht an sich heran. Dann rutschte er weiter nach unten, sodass er in Höhe meiner Brust war. Er schlang beide Arme um mich und drückte mich fest an sich. Was sollte das schon wieder?>> sei leise und leg dich noch mal hin. Das ganze Haus schläft noch, wie gesagt wir sind erst vor zwei Stunden nach Hause gekommen, also lass mich schlafen. <<

>>Leonardo, lass mich los, ich will nach unten,<<sagte ich und sah ihn an.
Doch es sah so aus, als ob er schon wieder eingeschlafen war. Wer bitte schläft so schnell ein? Oder besser gesagt wie spät ist es erst.

Ich sah zu ihm hinunter und ließ meine Hand durch seine Haare gleiten. Was macht dieser Mann nur mit mir? Weiß ich wirklich, worauf ich mich hier einlasse? Bin ich sicher und glücklich bei ihm?

Mir wurde bewusst, dass ich ihn eigentlich kaum kannte. Ich war ihm oft nah, was nicht hätte sein sollen. Ja, er ist heiß und er ist nicht so schlimm, aber er hat eine dunkle Seite, die ich nicht kenne. Er hat Macht, und bei ihm gibt es keine Grenzen. Was, wenn er mir etwas antut? Aber was, wenn ich mich in ihn verliebe? Werde ich das können?

Seine Nähe war sowohl beruhigend als auch beunruhigend. Ein Teil von mir wollte einfach in seinen Armen bleiben, die Wärme und die Sicherheit genießen, die er ausstrahlte. Doch ein anderer Teil von mir war sich der Gefahr bewusst, die von ihm ausging. Seine Macht und Kontrolle waren nicht zu übersehen, und ich konnte nicht ignorieren, dass diese Anziehungskraft auch eine dunkle Seite hatte.

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt