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                POV : LEONARDO

Seit vier Stunden, seit vier verdammte Stunden, sind Sie jetzt da oben. Ich bin grade auf der Terrasse mit Diego, und Luciano, wir spielen Karten,obwohl ich gar keine Lust darauf habe zu spielen, spiele ich mit, ich bin immer noch sauer wegen der Sache vorhin, ihr Vater ist immer noch nicht weg, schade das er nicht vor meinen Augen steht, sonst hätte er diese Welt schon längst verlassen. Er ist grade im Büro meines Vaters, weiß Gott über was sie sprächen,

Die Roten Farben auf den Karten, erinnern mich nur daran wie sie gestern Nacht aussah, ihr Perfekter Körper, in diesem dünnen Stoff des Dessous, und Wie sie sich auf dieser Stange für mich bewegt hat. Nur für mich. Wenn ich daran denke wie sie gestern in meine Arme gesprungen ist, Und dann der ganze Spaß im Schlafzimmer, Ai Dios Mío, ich muss mich zusammen reißen, jetzt nicht nach oben zu gehen,
und sie so zu nehmen wie ich will.

ich kann nichts mehr machen, ohne an sie zu denken, an ihre Leoparden ähnliche Augen, wen ich daran denke, wie sie mir gestern meine Waffe abnahm, musste ich grinsen,
die erste, und einzige Frau, die es geschafft hat, mich mit meinen eigenen Waffen zu schlagen, Wort wörtlich.
Was ist nur los mit mir. Ich kann nicht nur an eine Person denken.

Was hat diese Frau mit mir gemacht, oder was wird sie machen, sie wird mich zerstören. Das ist sicher. genau so wie ich sie. Wenn ich sie nicht bekomme, In der Nacht, vor zwei Wochen, Als sie in meinen Club in der Mitte aller Menschen, getanzt hat, wusste ich sie sei was besonderes, aber das sie so besonders ist, hätte ich nicht gedacht. Als ich dann auch noch meinen Tür Steher fragte, und er meinte sie sei meine Mrs De Luce, war ich noch neugieriger.

>> hermanos an was denkest du, das du so vor dich hin grinst. << Diego der mich aus meinen Gedanken zog.
>>an nichts << gab ich ihm sofort zurück. >> komm schon, wir wollen es auch wissen, wir wissen doch das du an sie denkst << sagte Luciano, natürlich denke ich an sie an wenn den sonnst,
>>da wir schon dabei sind, sag mal als wir gestern im Strip Club Raum, was auch immer waren, hatte sie eine Waffe dabei << Diego der ausgerechnet das Thema anspricht, vorüber ich nicht sprechen wollte.

>>Diego das war meine Waffe, und jetzt Schluss mit dem Thema <<sagte ich genervt, doch ich kenne meinen Bruder, er gibt nicht nach >> deine Waffe, wie ist sie denn an deine Waffe gekommen, so weit ich weiß, lässt du deine Waffe nie irgend wo liegen <<Diego der mal wieder recht hat.
>> Dios mío, sie hat sich die einfach genommen, und ich habe gesagt du sollst es lassen << wurde ich lauter

Er grinste dämlich, dämlicher als dämlicher >>wie einfach genommen, und ich höre nicht auf, biss du es mir sagst, ich kenn dich besser als jeder andere in diesem Haus, Also raus damit<< ich hasse es wenn er Recht hat,
>> ich will's auch wissen also los<< Luciano, Gott wieso habe ich so eine Familie, >> dios mio eres imposible << sagte ich die sahen mich, aber abwartend an. >> Ich glaub jemand hat mich gerufen <<
Versucht ich mein Glück, und wollte aufstehen. Aber da haben mich beide einer von links einer von rechts am Arm gefasst und wieder in den Sitz gedrückt
>> Hermon nicht so schnell <<

>>habt ihr kein eigenes Leben <<
>>wo für brauchen wir ein eigenes Leben, wenn wir uns ganz leicht in dein einmischen können << sagte Diego
>>wie dumm bist du eigentlich << erwiderte Luciano ihm. Hoffentlich würden sie anfangen zu diskutieren
>> wir reden später noch über deine Worte, zu erst ist unser Bruder dran <<
Merda wieso >>also <<
>>Ich habe meine Waffe im Bad vergessen <<
>>Du kannst vielleicht Mutter, Vater und den Rest belügen, aber mich nicht <<

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt