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POV: LEONARDO
Jetzt

Panik Zieht durch mich durch. Mein Herz zog sich zusam. Es schmerzt sie so Kraftlos zu sehen. So kenn ich sie nicht. Eilig trug ich sie nach oben. Ich legte sie sanft auf meine Bett Seite, Panik brachte erneut in mich ein, denn ich wusste nicht was mit ihr los wahr, ich werde diesen Mann Umbringen. Und dann Ihre Hure von Muter Hinterher, die sie einfach alleine gelassen hat, wie kann man einfach so verschwinden Ohne an seine Kinder zu denken, ihr ging es wahrscheinlich Schlecht bei diesen mann, dieser mann der Sich mein Schwiegervater nennen darf, Doch sie musste auch an jemand anderen Denken, sie ist Gegangen, aber sie hat seelen hinterlassen, die von diesen widerlichen mann Gequellt wurde.

Er wagt es noch mir zu Folgen, er wagt es hier im meinen Zimmer zu kommen, und so zu tun als ob er Besorgt ist, ich werde sein wahres gesiecht jeden zeigen, ich werde ihn Für das alles bezahlen lassen, aber dafür muss ich wissen was damals passiert ist, und ich schwebe nur ungerne in der Vergangenheit herum. Ich werde dafür sorgen das er dafür bezahlt.

Ich griff nach meinen Handy, und wellte Fernandos Nummer, ich sagte ihm das es dringend wehre und das er sofort kommen sollte. Danach tastete ich noch einmal ihren Puls am Hals ab, ihr Herz schlägt, sie atmet. Wenn ihr was zustoßen sollte, werde ich nicht zögern und beide ihre Elternteile umbringen, >>Keine Sorge sie wird schon nicht sterben << sagte er ohne Interesse.   >> Verschwinde << befahl ich bedrohlich. Doch es schien ihn nichts auszumachen, er setzte sich entspant auf einen der Sessel, Hinter mir. >> HAST DU MICH NICHT GEHÖRT<< schrie ich aus mir Raus. >> Immer mit der Ruhe, entspan dich, komm setzt dich zu mir, las uns was Trinken, bis sie wider aufwacht <<

>>WENN DU NICHT SOFORT AUFSTEHST UND VERSCHWINDEST, SCHMEIßE ICH DICH NICHT NUR AUS DIESEM ZIMMER RAUS, SONDER AUCH AUS DIESEN VERDAMMTEN HAUS. HAST DU MICH GEHÖRT DU BASTARD << Schrie ich erneut, Er ist schult an den zustand meiner Frau, und er traut sich wirklich herzukommen un mir zu sagen was ich zu tun habe, ich werde gleich meine Waffe auf ihn richten, Und ihm ein verdammtes Loch in seien Hässlichen Kopf schießen.
>> Könnt ihr nicht leise strei...ten. << Ich drehte mich zu Diego der in Offenen Türrahmen stand.
>> Oh ich dachte du streitest mit deiner << er stoppte sah zum Bett dann zu ihrem Vater, und erst dann wieder zu mir >> Ich dachte du streitest mit deiner Frau, aber dann sehe ich ihn hier, was ist hier los und wieso kann sie so Ruhig bei deinen Geschrei schlaffen <<

Dios nicht er auch noch, doch Mein so genanter Schwiegervater meinte er müsste die Situation auf seiner art erklären >>Ich habe ihr nur gesagt das Ihre mutter noch am leben ist, da ist sie nur in ummacht gefallen, ich bin ihm dann nur gefolgt, um zu sagen das er sich nicht aufregen soll, den sie wird irgend wann wieder aufstehen, doch er schreit wie ein irrer hier rum << er sah geschockt zu mir,
>> Mierda, geht es ihr gut, hast du schon Fernando angerufen<< er ging auf sie zu, und fühlte ihren puls, wehre er nicht mein Bruder, und hätte ich ihm nicht vertraut, wehre er schon Tot. Ich nickte ihm als Antwort.
>> NUR erzählt, das ihre Tote Mutter doch nicht unter den Toten ist << Kommentierte er. >> sno puedes simplemente dispararleagte << fragte er, glaub mir Bruder ich hätte ihn schon längst abgeknallt, doch zu erst muss ich was herausfinden.

>>Ach ja, und NUR in ummacht gefallen, nichts schlimmes oder << er zuckte mit den schultern
>>Fernando müsste gleich da sein << sagte ich, und hoffte es innerlich wirklich das er das wird.
>>Du bist also her gekommen um mir zu sagen, das ich mich nicht aufregen soll, Ok gut, das hast du gemacht, wieso bist du dann noch hier << er sagte nichts starte aber meine Frau an. Ich koche innerlich vor Wut, ich hasse diesen mann mehr als alles andere,und ich kann mich nicht mehr lange beherrschen, was Zu Hölle sieht mein Vater in ihm. Er start sie an, aber in seinen blick ist kein mitleid, da ist keine Angst, da ist nur dieser Ekelhafte blick, den perverse Männer haben wenn sie eine Frau sehen. Er sieht seine Tochter wirklich mit diesen Blick an, >> Guck sie nur noch eine weiter Sekunde so an, als ob sie grade Nackt vor dir steht, und ich werde nicht zögern dich hier und Jetzt Umzubringen >> drohte ich ihm

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt