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POV: LEANNA

>> Habt ihr Nicht genug mit Meiner Frau Getanzt<< Hörte ich Leo sagen. Adamo Sah zu ihn >> Wir dürfen doch mit unserer Schwester Tanzen oder nicht << Sprach er
>> Nicht Mehr jetzt Bin ich dran << Sprach mein Mann und Nahm meine Hand aus Die Meines Bruders.
>> Ich war noch nicht Fertig << Sprach mein Bruder Spielerisch Verärgert.
>> Warum Bist du immer noch Hier << Sprach Leo zu ihn in einen Kalten Ton, der Nicht Spielerisch wirkte.

>> Wo Warst du << Fragte ich als Adamo ging und Leo Sich in Tanz Position Stellte.
>> Etwas Klären<< Sprach er und drückte meine Brust an seine, Starrt mir Tief in die Augen, und Sprach.
>> Eigentlich hatte ich heute etwas anderes Mit dir Vor, aber jetzt da ich schon weiß das du Schwanger bist, Geht es nicht mehr << Natürlich, er hätte es gedacht, Dessous habe ich gekauft, nur habe ich danach noch ein Test Gekauft und dadurch haben sich meine Pläne Geädert.

>>Du Musst wohl bis Nächstes Jahr warten<< Sprach ich. Er Lachte
>> Nächstes Jahr an meinen Geburtstag bist du wieder Schwanger. Da Kann ich wieder nichts mit dir Machen, da du mein Kind In dir Trägst << Das Hat dieser Idiot jetzt nicht wirklich gesagt, >> Aha, also ist dir nur das Kind wichtig, oder was, mit mir machst du was du willst, oder wie << Sprach ich, etwas lauter.

>> Ai Natürlich nicht, Du Weist doch wie Wichtig du mir Bist, << Sprach er, >> Dios, Ich Kann aber nicht mit dir machen was ich will wenn du schwanger bist, << Sprach er weiter, Arschloch, hat nichts Anderes um Kopf. >> Als du mich Bewusstlos Gefickt Hast, war ich auch schwanger, oder in den Flitterwochen, oder was ist mit dieser Verdammten Waffe, Da war ich auch Schwanger,<< Sprach ich, er Grinste, wahrscheinlich da er sich daran erinnerte was für Kranke Scheiße er durchgezogen hat.

>> Mierda, Ich werde die Zeiten Jetzt schon Vermissen, Die Zeiten In den ich dich einfach so Gefickt habe wie ich es wollten, Die Zeiten wo mich niemand Gestoppt hat << Sprach er, unmöglich, wirklich dieser Mann ist Unmöglich.

>> Leo, du Kannst von mir aus Im Schlafzimmer Sagen und machen was du willst, Aber Hör auf so zu reden wen wir unter andere mensche Sind. << Sprach ich und sah mich um, Ich habe ja an sich Kein Problem wenn er immer so redet, ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, Aber Doch nicht unter So Vielen Läuten. >> Ach Amor, wenn die Läute Hören was nicht für sie bestimmt war dann ist das nun mal so, ich Scheiß darauf, und wie Oft soll ich dir Sagen, das du Die Anderen Vergessen Sollst.<<

>> Aber hast du Grade gesagt das ich machen kann und sagen kann was ich will, << Fragte er dann weiter, Ich Hob meine Brauen sah ihn fragend an. >> Ist das was neues für dich, << Fragte ich, er grinste, natürlich den er macht ja sowie so alles was er will. >> Stimmt, Alles Läuft so wie ich es will.<< Sprach er stoppte in deiner Position, Nahm mein Gesicht in seinen Händen. Er sah mir einfach Still in die Augen, Er sagte nichts, Wir Blieben Mehrere Minuten so, und Sahen uns einfach nur in die Augen. >> Ich Lieben es Mich in deine Augen zu verlieren << Sprach ich meine Gedanken Laut aus.

>>Ich liebe es, mich in deinen Augen zu verlieren, <<flüsterte er leise, während er tief in meine Augen blickte. >>In ihnen sehe ich die unendliche Weite des Ozeans, die Tiefe eines Waldes in der Nacht und die Stärke eines wilden Leoparden, der unerbittlich für das kämpft, was er liebt. Deine Augen sind wie ein Fenster zu deiner Seele, das mich in eine Welt voller Schönheit und Leidenschaft entführt. Sie sind der Spiegel deiner Gedanken, deiner Wünsche und deiner Träume, und ich könnte stundenlang darin verweilen, verloren in ihrer Magie. Mit jedem Blick in deine Augen fühle ich mich lebendiger, mutiger und stärker, denn sie geben mir die Kraft, alles zu überwinden, solange ich weiß, dass du an meiner Seite bist.<< sprach er ohne den blick von mir zu nehmen.
>> wenn das so ist sollten wir hoch gehen <<

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt