56

920 32 7
                                    


POV: LEANNA

Die Unsicherheit lastete schwer auf meinen Schultern, als ich vor Leo stand. Ein Strahlen in seinen Augen, das auf eine freudige Botschaft hoffen ließ. Doch ich fühlte, dass ich es ihm Wichtiges mitteilen musste, selbst wenn es mir schwer fiel, die richtigen Worte zu finden. Doch ich kann diese Worte nicht Länger für mich behalten. So Länger ich es für mich Behalte desto länger freist es mich auf.

>>Leo, ich habe heute einen Schwangerschaftstest gemacht.<< gestand ich leise. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, während ich versuchte, die Mischung aus Traurigkeit und Erleichterung zu verbergen, die in mir tobte. >> Jetzt sag mir nicht ich werde Vater << Sprach er mit einen Bezaubernden Lächeln, ich will ihm diesen Lächeln und diese Hoffnung nicht nehmen.
>> Leo Er war Negativ << Sprach ich, und da war dieser Moment wo sein Lächeln verschwand.

Ein Moment der Stille trat ein, in dem ich seine Augen suchte und versuchte, darin zu lesen. >>Ein Teil in mir ist erleichtert,<< gestand ich schließlich. >> Wir haben noch so viel vor, und ich fühle mich nicht bereit für Kinder. Aber gleichzeitig fürchte ich, dass du enttäuscht sein könntest. Ich weiß, wie sehr du dir Kinder wünschst, und ich möchte dich nicht enttäuschen.<<

Ich griff nach seiner Hand, suchte nach Trost in diesem Moment der Offenbarung. Ein Sturm aus Gedanken tobte in mir, während ich auf seine Reaktion wartete. War er enttäuscht? Oder erleichtert? Unsere Zukunft schien plötzlich so ungewiss, und ich hoffte, Das unser zusammen hallt stark genug ist.

>> Ich weiß wie sehr du das wolltest, und um Ehrlich zu sein Tut es Weh es dir mit zu teilen, Ich hatte Angst es Wehre Positiv, doch als ich sah das es Negativ ist, Zog ein Schmerz durch mich durch, ich dachte...<< Ich Konnte nicht weiter Sprächen da er seine Lippen erneut auf meine drückte, Ich verstand nicht Ganz was er Jetzt meint, ist er nicht enttusche ist er Erleichtert.        
>> Amore, Alles ist Gut, << Sprach er Leise, Und genau dieser Moment brach mich, ich wusste nicht wieso, doch Tränen stiegen mir in die Augen.

>> Amore, wag es nicht << Sprach er fast drohend, >> Alles ist Gut, du musst dich nicht schlecht Fühlen, Das ist nicht das ende der Welt, << Sprach er, und Nahm Gesicht in seinen Händen.
>> Aber du..<< Fing ich an doch er ließ mich wieder nicht aus sprächen,

>> Amore, es ist besser so, Du hattest Recht es ist noch zu Früh, du hast viel zu tun, und ich muss mich Um die Geschäfte Kümmern, Ich will nicht sagen das ich erleichtert bin, Aber Enttäuscht bin ich auch nicht << Sprach er Leise, Seine Worte waren auf eine Art, wie eine Umarmung, Erleichterung brachte in mir aus, er ist nicht Enttäuscht.
>> Ich will nicht das du wegen sowas Weinst, Wir haben alle Zeit der Welt, und du wirst mir noch Sehr Viele Kinder zur Welt bringen, mach die darüber keine Gedanken, sieh das als aus Zeit, und Genieße es, den in ein Paar Monaten sieht es anderes aus <<

Sprach er Grinsend, Und nahm zum ersten mal seinen Blick von mir um uns herum zu sehen, was ich ihm im selben Moment auch nach tat. >> Ich werde dich Gottlos Schwängern, Amore, mach dir darüber mal Keine Gedanken, Alles an der richtigen zeit. << Sprach er wieder mit einen Frechen Grinsen im Gesicht. >> Du bist Unmöglich << Sprach ich. Und Sah nach rechts, wo Hugo zu und winkte und meinte wir sollten zu ihnen Kommen.

>> Wir Sollten ins Büro << Sagte er zu meinen mann, >>Amore geh zu meiner Mutter<< Meinte er sofort, ich verzog sofort mein Gesicht, da ich keine lust darauf hatte wieder mit menschen zu reden die ich nicht kannte. Denn wen ich bei ihr bin mache ich genau das,
>> Nein, ich kann das nicht mehr, ich bleibe hier bei Lia << Sagte ich, und ließ mich am Tisch neben sie Fallen,
>> wie du meinst, Diego << Sprach er zu mir und am ende zu Diego.

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt