Señora De Luce.

-02

                       POV:Leanna

Das große Tor öffnete sich, auf denn hoff hielt der Fahrer an. Alle stiegen aus, und natürlich hat dieser Bastard mich in Braut styl, mit sich getragen, mein Kopf legte ich auf seiner Brust,
Sein Parfüm stieg mir sofort in die Nase, es ist komisch, in den Armen eines fremden Mannes zu sein, dennoch fühlt es sich anders an, und dieser verdammte Parfüm, richt so gut. So männlich,Stark, und selbstbewusst. Alleine an seinen Geruch wusste man das dieser Mann mit Dominanz geprägt war.

Sein Atem wahr ruhig, sein Herzschlag den ich unter meinen Ohr spürte, War jedoch schnell, was komisch war.
Er sprach mit seinem Vater auf spanisch irgend was. Er wirkte Gereizt, Nach einiger Zeit gingen sie rein. Ich habe meine Augen immer noch geschlossen, aber ich konnte spüren, das er eine Treppe hoch stieg.

Seinen Blick konnte ich auf mir spüren. ich bin alleine in einen Haus mit fremden Menschen, in den Arm eines fremden Menschen, ich weiß nicht was mit mir passiert aber diese Menschen Sind gefährlich,Wie soll ich es hier raus Finden, noch bevor sie meinen Vater bescheid geben Können. Oder besser gesagt werden sie mir helfen. Oder er.

Er sage wer sagt das ich dich zurück zu seien Vater bringe. Was heißt es. Hilft er mir. Ist er doch kein Arschloch.

Nach einer Weile, öffnete er eine Tür, ging rein, schloss sie mit den Fuß wieder. Er legte mich sanft aufs Bett, ich konnte seinen Blick immer noch auf mir spüren. ich hörte seine Schritte, eine Tür die sich öffnete, aber gleich wieder schloss. Als ich meine Augenlider öffnete, sah ich mich im Zimmer um.
das Zimmer war echt groß, und ganz in beige, weiß und Gold gehalten. Alles in einen Barock Stil. Alles teuer aber verdammt hübsch. Das alles erinnert mich an zu Hause, wie gern ich wieder zu meiner Familie will, aber ich kann nicht, das Leben da war kein Leben.
All die Antike Möbel, erinnert mich an mein Zimmer.

Ich schloss meine Augen wieder, als sich die Tür vor mir öffnete. Hörte aber keine weitere Schritte, was Heist das er in Türrahmen steht, und mich beobachtet
>> ich weiß das du nicht schläfst  << hörte ich, Seine dunkle stimme.

Ich öffnete meine Augen, und mein Blick fiel direkt auf ihn, er lehnte sich gegen den Tür Rahmen, und verschränkte die Arme, als unsere Blicke sich trafen grinste er stolz >>hab ich's doch gewusst << ich verdrehte die Augen. >> lass das << sagte er mit kalter Stimme, ich sah ihn verwirrten an, ist der bescheuert.

>> ich soll was lassen <<  gab ich genervt von mir >> du sollst die Augen, nicht in meiner Anwesenheit verdrehen << wer ist er ein König.
Um ihn zu provozieren, verdrehte ich erneut die Augen >>Wer bist du den, so besonderes,das ich in deiner Anwesenheit, nicht die Augen verdrehen soll << sagte ich und betonte das Wort Anwesenheit

Sein Körper spante sich an, wie in Zeit Lupe, Kamm er auf mich zu, er könnte wirklich als Model arbeiten, als mein Model. Ich sollte auch Männer Kleidung herstellen. Von oben bis unten Checkte ich ihn durch, und grinste verführerisch. Sein schwarzes Boss Hemd, das oben offen wahr, die Ärmel hoch gekrempelt, die schwarze Anzugs Hose, darum ein Gürtel wo groß geschienen Boss steht.

Er denkt auch, er hat das sagen hier was.Wen ich es anders nicht hin kriege, hier Raus zu kommen, muss ich ihn verführen, da bin ich gut drin, das weiß ich, aber ob ich es auch bei ihn schaffe, das krieg ich bald raus. Vor mir Kamm er zum stehen. >> provoziere mich nur weiter so, dann sehen wir wer am Ende lacht << aus Prinzip rollte ich erneut die Augen. komm schon tiefer, komm ein bisschen näher Idiot. >> ich lach jetzt, und ich lach auch am Ende<<
Sagte ich >> wir werden sehen << gab er von sich.

Er Kahm näher, wieso werde ich so nervös, ob wohl ich wollte das er näher kommt. Genau wie damals im Club, entstand eine Anspannung zwischen uns. Mein Atem wird schneller. Er stürzt sich auf seine Hände ab, die er links und rechts neben meinen Kopf platziert hat. ich muss so tun, als ob es mich nicht interessiert, das er mir wieder so verdammt nah ist.