Señora De Luce.

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POV: LEANNA

Es sind vier tage her seit er nicht mehr zuhause ist, Es ist echt Langweilig ohne ihn. Das muss man Ihn lassen. Aber er sollte in den Nächsten Tagen wieder zuhause sein, Ich habe nicht mehr mit ihm Geredet, oder wenigstens geschrieben, Ich weiß nichts von ihm. Hier zuhause ist es ziemlich langweilig,
Im Grunde haben wir nichts besonderes gemacht.
Wir frühstücken Morgens immer zusammen, eigentlich so wie immer.
Dann kümmert sich jeder um seine eigene Kram, ich bin meistens, Unten im mein Gestaltung zimmer, Oder Arbeitszimmer, Keine Ahnung wie ich diesen raum Nennen soll.
Um die Firma Kümmert sich Ami, Ich habe ihr erzähl das Leo mich auf einer Überraschung reise mit geschleppt hat.
Was anderes hatte ich so wie so nicht übrige. Immer hin kann ich hier ja nicht sagen das ich zuhause eingesperrt bin, bis er wieder zuhause ist, da mich sonst niemand beschützen kann.

Ich bin echt froh sie zu haben, ich kann mich immer auf sie in solche Situationen verlassen. Sie teilt jede Nachricht aus der Firma mit mir mit, so verpasse ich nichts.
Sie Schreibt mir Fast jede Stunde das, wir in den Nachrichten sind, viele Angebote bekommen haben, Filmproduzenten, wollen bestimmte Kleider für ihre Filme. Das ist doch Super, ich freu mich sehr zu hören das diese Collection ein erfolg ist. 

Wir haben zwar in der letzten Zeit daran gearbeitet, wir hatten echt wenig zeit, aber wir haben es geschafft. Wir können echt stolz auf uns sein. Wir waren erfolgreich.
Ich hätte nicht gedacht das diese Collection so ein ein erfolg seien wird, Da diese Idee nicht von mir, sondern von Leo kam.
Aber Jetzt haben wir das ganze hinter uns, und könne uns entspannen.

>>Wieso gehst du nicht an dein Handy << Nahm ich Diegos stimme hinter mir wahr.
Er steht im weißen Türrahmen, Gelehnt, den blick auf mich Gerichtet.
An mein Handy?
Ich bin seit ungefähr zwei stunden hier unten, und mein Handy habe ich oben vergessen,
>> Und wieso Arbeitest du, Hast kein Urlaub oder so << Fragt er als zweites irritiert, und sah sich neugierig um, ich glaube er ist das erste mal hier Unten
>> Ziemlich klassisch, hast du es hier gehalten << Meinte er, nur mal so zwischen durch, bevor er auf mich zu Kam.  
>> Erstens mein Handy habe ich oben vergessen, zweitens Nein ich habe kein Urlaub, ich darf  nur nicht das haus verlassen, das heißt nicht das ich nicht arbeiten darf. Und Drittens was hast du von mir erwarten, das ich hier alles bunt einreichte.<<

Er kommt auf mich zu, Und hält mir sein Handy hin, Irritiert sah ich Ihn an, Bis ich den namen seines Bruders auf den Display erkannte. Ich nahm ihm das Handy ab, und hielt es mir am Ohr.
>> Holla << Fing ich als erstes an, und freute mich schon wieder seine Stimme zu hören, da ich ihn echt vermisset habe.

>> Mi Amor, wo ist den Handy, und wieso gehst du nicht rann wenn ich dich anrufe, << Wow nicht mal zurück begrüßen kann er, Arschloch. Er fängt direkt an, mich abzufragen, mit seiner Rauen dunklen Stimme. Ich habe mich gefreut, ihn mal wieder zu hören, und er kommt mir So. Da krieg ich ja schon schlechte Laune wenn mich niemand zurück begrüßt.

>> Ai, Ich habe mein Handy oben vergessen, << sagte ich, immer noch gut gelaunt >> Wo bist du, hast du Das Haus verlassen << stellt er die nächste frage, Er denk wahrscheinlich, das ich weg gelaufen bin, und über alle berge bin.

>> Ich bin unten, und Arbeite, wieso << Fragte ich etwas gereizter. Es stört mich grade extrem das er so Süchtig nach Kontrolle ist.

>> Was machst du, << Stellt er auch schon die nächste frage, Ändert aber seinen ton, vielleicht hat er auch gemerkt, das er falsch angefangen hat.

>> Ich Arbeite, habe ich grade gesagt<<
sagte ich knapp,
>> Wieso bist du so gereizt << Fragt er mit dieser Unschuldigen stimme. Das er mich das fragt obwohl er selbst gereizt ist.
>>Das sollte ich eher dich fragen << Sagte ich, Etwas Kälter, und sah zu Diego, Der mich die ganze zeit schon ansah, Er atmet schwer und Laut, ja ich weiß dir gefällt dieser ton nicht. Und mir gefällt dein verhalten nicht.
>> Leanna was stimmt mit dir nicht << Fragt er auch in einen Kalten Ton. Worauf ich nicht antworte.