POV: LEANNA
Es klopft an der Tür, Evelin nahm meine Hand noch mal in ihre, sie drückte sie, Lächelte mich warm an und ging dann Richtung Tür. Sie Öffnete sie, Und ich erkante Leonardo,Er sah Bedrückt aus. Er kam Rein schliss die Tür hinter sich, nachdem Evelin verschwunden ist. Ich wollte mit ihr als erstes reden, mit ihr als mutter, ich wollte Ratschläge und ich wollte mich bei ihr ausheulen, es ist schwer mit all dem zurecht zu kommen.Ich habe erfahren das meine Mutter noch am leben ist, das sie uns einfach so verlassen hat, ich hätte vielleicht ein nicht so schweres leben mit ihr. Grade hat mich die Vergangenheit wieder eingeholt ich durfte noch einmal das schlimmste was mir je im leben passiert ist wieder erleben, die Hände meines eigens Vaters, an mir, auf mir, und in mir.
Ich wollte alles so stehen lassen, ich wollte die Veranstaltung morgen abbrechen, ich wollte nur noch alleine sein und nix mehr machen, Aber nein, ich werde nicht aufgeben, meine Schwiegermutter hat recht, ich bin stark, und ich gehöre jetzt zu einer der mächtigsten Familien der Welt. Sie hat recht, ich lasse den Kopf nicht Hängen,ich werde ihnen zeigen wie unwichtig sie mir geworden sind, und das ich jetzt eine neue Familie habe, eine die mich wertschätzt. Meine Mutter hat mich verlassen, mein Vater hat mich ausgenutzt, Jetzt bin ich dran ihnen zu zeigen wie sehr sie mich unterschätzt haben, ich habe mich damals wie dreck behandeln lassen, jetzt bin ich eine voll kommende andere Person. Und das werde ich ihnen auch Beweisen.
>>Amore<< sprach er und kam auf mich zu, Ich lächelte ihn an,
>>wie geht es dir << stellte er mir die erste frage. Und setzte sich auf die bett kante. >>gut << sagte ich schlicht, mir geht es gut, ich kann dass überleben und er soll nicht denken das ich schwach bin. Es klopft erneut an der Tür, nach dem er eine Antwort von sich gab, kamen zwei unserer wach Leute auf uns zu. Er stand auf ging mit ihnen Richtung Sessel, ich stand ebnen falls auf und ging ihn nach, aber als ich dann sah das, Der Teppich, der komplette Sessel, und die Vorhänge, mit Blut geschmiert sind, weiteren sich meinen Augen. Für einige Sekunden hat mein Herz aufgehört zu schlagen, meine Lunge hat aufgehört nach Luft zu schnappen. Er hat auf meinen Vater geschossen, ich habe ihn Schrein und Fluchen gehört. Er hat auf meinen Vater geschossen, Er hat die Kontrolle über sich verloren.
>>Hast du nicht gesagt das du nie die Kontrolle verliest. << fragte ich leise.Er drehte sich zu mir um, musterte mich eine zeit lang überlegend, drehte sich dann aber wortlos wieder um. Nicht mal eine Antwort krieg ich zurück. Arschloch. Er gab seinen Männern Anweisungen, und sie machten sich direkt an die arbeit, noch einmal drehte ich mich um und musterte das ganze Blut. So sehr ich mir einreden wollte das er mein Vater ist, und das es mir leid tuen sollte, kann ich es nicht, und genau das sagt mir das er bei mir durch ist, es gibt nichts was mich mit ihm in Verbindung hält. Alles was ich für diesen Mann empfinde ist Hass,er hat mein ganzes leben und meine Ganze Kindheit Ruiniert,genau so wie Meine Mutter, Es wird zeit sie aus meinen leben auszuschließen. Er hat es verdient.
>>Weist du was, wir schlaffen im Gästezimmer, das dauer eine Ewigkeiten bis das hier gereinigt ist << bestimmte er, ich nickte nur, ich ging ins Ankleide zimmer, nahm mir schlaff Kleidung raus, und ging dann ins bad, neben bei versuchte ich das ganze zu vergessen doch ich konnte es nicht immer wieder kamen stimmen in mir auf, stimmen die mir angst machten, ich dachte das ich das durchstehen kann, doch jetzt habe ich so ein ungutes Gefühl was wenn ich es doch nicht schaffe, was wenn ich doch nicht so bereit bin wie ich dachte, ich zog mich im Bad um, schminkte mich ab, und verließ anschließend wieder das bad.
>> ich gehe dann mal <<>>Nein warte<< sagte er sofort, im Tür rahmen wartete ich auf ihn,
>>ich will das ihr hier alles reinigt << klärte er die dienst Mädchen auf, nahm mich an der Hand und führte mich ins Zimmer neben an. Er führte mich zum bett, dort nahm ich platz, er ging in die Hocke, nahm meine Hände in seine.
>> Geht es dir wirklich gut << fragte er mit leiser stimme,
>> Ja mir geht es wirklich gut << Er nickte, als er sich sicher war das ich die wahrheit sage,
>> Du solltest schlaffen du siehst Müde aus, und Morgen ist ein Anstrengender tag << Er stand auf und ging ins Bad, in der zeit Machte ich es mir im Bett gemütlich, es dauerte nicht lange da kam er zurück, hinter meinen Rücken hörte ich wie er seien Hose aus Zog, kurz darauf sank die andere bett Seite, Kaum war er Im bett zog er mich an sich ran.Sein prächtiger Körper, Durch seine Nähe spürte ich das er nur in Unterhemd und unter Hose da lag, er zog mich eng an seine Brust, und es fühlt sich gut an, er gibt mir diese Geborgenheit, ich fühle mich sicher, ich fülle mich so als ob ich vor niemanden Angst habe. Ich fülle mich nicht alleine, ich entschied mich mich umzudrehen, und mich noch näher an ihn Ran zu kuscheln,
>> Du hast mir echt angst gemacht << Flüsterte er, in der stille. Ich habe ihm Angst gemacht >>Ich wusste nicht Das Leonardo De Luce Angst hat<< Er atmete tief ein
>>Ja das dachte ich auch, bis du meine Frau wurdest<< Ich hebe den blick und sehe ihn in die Augen, >> du Musst keine Angst um mich haben << sagte ich
>>Ich weiß, Aber man hat immer Angst um die Menschen die einen Viel bedeuten<<
>> es ist schön zu hören das man für jemanden wichtig ist << flüsterte ich, Denn diesen Gefühl bekam ich bis Jetzt nur von meinen Brüdern, er gab mir einen Kuss auf die Stirn.für einen Moment lang habe ich vergessen was mir morgen bevor steht, und doch muss ich daran denken, wie es wohl seien wird, wenn sie vor mir steht, ich kann doch nicht so tun als ob ich sie nicht kenne. Und was wenn sie auch nur ein Opfer ist, und sehr viel Geleiten hat, Woher soll ich den die Kraft dazu haben. >> ich glaub ich schaff das nicht, << sagte ich in der stille.
>> Du kannst und du wirst, Als meine Frau musst du immer die Kontrolle über dich haben <<
>> wie soll ich mich unter Kontrolle haben wenn du sie nicht mal hast <<
stieß ich sofort aus,>> Ich habe dir damals gesagt, das ich dir gegen über nie die Kontrolle verliere<< Irgend wie bekomme ich Angst was wenn er wirklich mal die Kontrolle verliert, was wen er mich irgend wann mal auch so zusammen schlägt.
>> Mann kann nie wissen << sagte ich und wollte mich von ihm entfernen, da ich irgendwie Angst hatte. Und ich hasse dieses Gefühl den ich will keine Angst vor ihn haben. Er schlug seine Arme noch fester um mich,
>> Lass mich los <<>> Du solltest jetzt wirklich schlaffen << meinte er >>Gut dann lass ich los<< anstatt mich los zu lassen, rutschte er ein wenig nach unten, so das er in Höhe mit meiner Brust war, er nahm mein Linkes bein und schlug es um seinen Taille,
>>Denk nicht mal daran das dir irgend wann das gleich passieren wird mi Leopardo << Neben bei schob er sein rechtes bein Zwischen meine Beine. Und kuschelte sich an mich heran.
>>wieso bist du dir da so...<<
>> Shhhhh für heute haben wir genug << unterbrach er mich
>> Buenas noches, mi amor<<
>>Buenas noches, << Gab ich dann auch von mirAuch wenn ich Müde was Konnte ich nicht einschlafen, mir kamen viele Gedanken durch den Kopf, wie es wohl morgen seien wird, oder was alles passieren wird, wie es in der zufunkt seien wird, wie unser verhält nies zu einender seien wird.
Ein etwas kürzeres Kapitel, dafür ist das Nächte wieder Länger
Es würde mich internieren wie es euch bis jetzt so gefällt, und was euch nicht gefällt.
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Señora De Luce.
RomanceMr. & Mrs. De Luce" erzählt die Geschichte von Leanna, der Tochter eines mächtigen Mafia-Bosses, der seit dem Tod ihrer Mutter ständig verachtet wird und sich ungeliebt fühlt. Ihr Vater, der sich mehr um seine kriminellen Geschäfte kümmert als um si...