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                                                                             POV : LEANNA

Vor dem Haus wurden wir Von einer Limousine abgeholt. Es Ist schwer selbst du fahren, Vor allem wen so viele Meschen da seien werden, >> Leo, du musst dich zusamen reißen, den es kann sein das sich viele auf uns stürmen werden, um Fotos zu machen oder Fragen zu stellen<< Ich wollte ihn nur sagen was auf ihn zukommen wird, zwar habe wir Sicherheitsleute, die das nicht zu lassen werden, aber man sollte mit allem Rechnen. Und da er ein Mensch ist den ziemlich schnell Ausrastet, sollte ich ihn davor warnen. 

>> Ich schieße Jeden einzelnen Ein Loch in den Kopf<< Gab er von sich was mich Für Kurze zeit erstarren lies den von ihn würde ich sowas erwarten.
>> Nein, du wirst dich Benimmen,<< Mit  hochgezogenen Brauen sah er mich an, was bei ihm heißt ,,wir werden sehen'' Nah toll Jetzt muss ich auch noch darauf aufpassen das er sich benimmt,

als hätte ich nicht genug um die Ohren, was wenn meine Mutter wirklich hier auftaucht, wie werde ich Reagieren, werde ich das schaffen, wird heute alles so laufen wie geplant, Ich kenne mich damit aus, das ist nicht das erste mal das ich sowas mache, Ich weiß wie das geht ich brauche keine Angst zu haben, ich was schon mal im Rampen licht , ich Habe alles Gemacht was ich machen konnte. Alles wird wie geplant laufen.>>Amore ich meine es ernst, wenn auch nur einer von Ihnen uns zu nah kommt, werde ich nicht zögern << ich ließ ihn nicht ausreden

>> Doch Leo, du wirst dich zurück halten, Bitte es ist mir sehr wichtig, bitte mach es mir zu liebe, ich will nicht das die Presse, sonst was über  mich schreibt, << Ich drehte mich in seine Richtung, nahm seine Hand in meine und sah ihn fast flehend an.

>> Ok, nur dir zu liebe<< sprach er nachdem er mir, in die Seele gestarrt hat. Ich Atmete erleichtert durch, Gott sei dank. >>Danke<< sprach ich, Bemerkte aber relativ schnell, das er was Als Gegenleistung haben  will, Und ich kann mir nicht vorstellen was er noch alles von mir will.
>>Sag schon was willst du <<

>> Ich liebe es wie sehr du mich schon kennst<< Meinte er, Und nahm mein Kin in seine Finger. >> Ja, ja, jetzt sag was du willst << sagte ich, und verdrehte die Augen,

>> Ich will von dir, << Er hört einfach mitten im Satz auf zu sprechen. Weshalb ich ihn fragend an sah
>> Du willst von mir was <<  Fragte ich,>> Ich will von dir wissen, wann ich dich das letzte mal geküsst habe << Sprach er ernst, Und wenn ich jetzt darüber mach denke, war unser letzter Kuss Gestern am Frühen Morgen, bevor ich zur Arbeit Ging, Es ist so viel Passiert, dadurch füllt es sich auch so lange her

>> Ich weiß es nicht sag du es mir<< Antwortete ich, >> Alles was ich weiß ist das es zu lange her ist, ich werde Jeden einzelnen Umbringen, wenn ich dich nicht Jetzt Küsse <<  Damit presste es seine Lippen auf meine, Wie ein Hungriger Löwe, Küsste er mich, und Löste Jegliche Gefühle aus mir aus, Ich liebe das Gefühl das er mir gibt,

>>Amore mio, Mein Lippenstift,<< Sprach ich um mich von ihn zu Lösen, und gleich darauf mein Handy zu nehmen, um zu Gucken ob alles noch sitzt, >>Du Trägst Matten Lippenstift, << Ach mein liebster, Trotzdem kann es Verschmieren.  

>> Hast du Gekriegt was du wolltest, oder willst du immer noch Jemanden Umbringen.<<           

>> nicht Ganz << Erneut nahm er mein Gesicht in seine Hände, um Kurz darauf seinen Lippen auf meine zu legen, doch nicht wie vorhin, Er drückte mir ein leichten Kuss auf die Lippen und entfernte sich Gleich darauf wieder.

>> Jetzt bin ich zufrieden, Amore mio<< Kopf schüttelnd musste ich Grinsen, dieser Man ist Unmöglich.

Unmöglich, und es ist unmöglich ihn nicht zu verfallen, ich glaube es gibt keine Frau auf dieser Welt die, die Ihn nicht verfallen kann, er ist wie ein Magnet, >>Guck mich nicht so an, sonnst verliebst du dich noch in mich, noch bevor wir Kinder haben<< Sprach er Grinsend, worauf hin ich ihn in den Arm schlug,

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt