Señora De Luce.

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POV : LEONARDO

In Spanien angekommen, Kümmerten wir uns so wie immer um unseren Auftrag. Der sich auch sehr schnell erledigt hatte, Nach drei tagen waren wir auch mal fertig nach Müll suchen, nach dem wir Alles Was im weg stand Beseitigt haben, Kümmerten wir uns um den Richtigen Fall. Adrian Terekov, dieser Kleine Bastard, hat wirklich gedacht, er Könnte uns aus dem weg schaffen. Verlässt sein land, Und kommt mit seiner Kindergarten Truppe, in mein Land. Dios  wieso sind manche menschen so Dumm, ihn hätte doch klar seien müssen, das er nicht Länger als 48 Stunden in Meinen Land überleben wird. Also haben wir ihn Ausgeschaltete, Ihn und seine Ganze Blutlinie, So ist es besser, Er wird nie wieder Hand an eine frau legen. Nicht er und auch kein anderer der sein Blut in sich trägt.

>> Ein Stein ist mir vom Herzen gefallen << Sagt mein Vater, Wir sind seit einige stunden wieder Zu hause, Mit Einen Glas Scotch, saßen wie Im großen Wohnzimmer und spielten eine runde Schach. Ich Habe diese Zeiten echt vermisst, hier in Spanien, im Großen Anwesen, Um geben Mit Kindheit Erinnerungen,  Einen laufenden Kamin, Gutem Scotch, und Schach mit einen Vater. Umgeben von Luxus.

Wir sind beide ziemlich Gut im spielen, Er hat mir das Spielen beigebracht, und zwar so gut das ich selbst ihn schlagen kann. Es ist immer einer Herausforderung, den wir wissen nie wer Gewinnen wird. Mann muss sich Konzentrieren. Wenn man nicht ganz bei der Sache ist Hat mann auch keine Chance zu Gewinnen. >> Ich weiß << Gab ich ihm zurück.

Adrian War ein Russe, Ein Bastard der seine Hände an meine Tante hatte. Mein Vater hat seine Schwester nach Jahren Endlich Gerecht. Wir haben endlich Rache genommen, sie ist durch seine Hand gestorben, und er durch unser, Wir sind Alle erleichtert.
>> Hat zwar Länger gedauert, aber wir haben sie Gerecht << Sprach ich, da zwei Jahre ziemlich lang sind.
>> Ja, ich bin echt froh das er nicht mehr auf dieser Welt atmet << Ja das sind wir alle, und da wir schon von Adrian Sprechen, Gibt es da noch so eine Person die das selbe erdient. Und darauf will ich jetzt Hinaus.
>> Er hat schlimmeres verdient, immer hin wissen wie was er mit Tante Maria Gemacht hat, Er hat sie Entführt, sich an ihr vergnügt, und vieles mehr, sie war ein guter Mensch, Und ich wünschte sie wehre noch unter uns, << Zwar sprach ich diese Worte nur um mein ziel zu erreichen, dennoch wahren es Wahre Worte, Sie war wirklich ein guter Mensch.

Und ich Wünschte sie Hätte meine Frau und meine kinder noch kennen gelernt.
>>Ja solche Menschen verdienen was schlimmeres <<  Sprach er, Ohne mich anzusehen, Er kennt mich, Darum lässt er sich auch auf diese Thema ein, Ja Vater Sie haben Schlimmeres verdient, >> Evandor << sprach er, Machte seinen Nächsten Zug, und nahm mich in Visa. >> Si << Sprach ich und, machte ebenfalls einen Zug. Evandor mein lieber Schwiegervater, Der bekommt auch noch seine Bestrafung, und dafür brauche ich, die Zustimmung meines Vaters nicht.Nein Quatsch, dafür brauche ich von niemanden die Zustimmung, ich will nur das mein Vater sich nicht einmischt das ist alles.

>>Weist du was, ich würde dich ja gerne Aufhalten doch ich kenne dich, und weiß das wenn du dir was in den Kopf setzt, du es auch durchziehst, dich wir Niemand davon Abhalten. Und schon gar nicht wenn es um deine frau geht, Adrian hat dafür bezahlt, Und Evandor sollte das auch, Also wenn du deine Frau rechen willst tue das, Ich stelle mich dir nicht im Weg <<

Von wo kommt plötzlich der Sinneswandel, Vater, war er nicht wie ein Bruder, für dich, aber das ist ja Egal. Ich habe erreicht was ich wollte. Er wird dafür bezahlen, Dafür werde ich sorgen. Ich warte nur auf den richtigen zeit punkt. >> Du musst aber auch an sie denken, wer weiß vielleicht, Will sie am ende Nicht mehr mit den Mörder Ihren Vaters zusammen sein << Sagt er, was mich nach denken lies, Das kann dennoch nicht sein, Denn sie hasst ihn, Auch wenn ich ihn Umbringen würde, es würde sie nicht mal interessieren, Und wenn doch werde ich dafür sorgen das sie Trotzdem an meine Seite steht.